OpenPr.de: 10. September 2014 - Sie morden, vergewaltigen und wollen die Welt grausam regieren: die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS oder ISIS).
„Statt terroristisches Treiben sofort zu verbieten, werde in Deutschland wieder einmal nur diskutiert“, so Philipp Wolfgang Beyer, Mitglied im Bundesvorstand der Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT und fordert die sofortige Kampfansage an die Terrorgruppe, die mehrfach gegen unser Grundgesetz verstößt.
„Dies ist die dritte Ausbreitungswelle des Islam“, sagt Philipp Wolfgang Beyer. Im 7. Jahrhundert expandierte der Islam mit aller Macht und Gewalt nach Europa. Auch die Türkenkriege und die Belagerungen Wiens 1529 und 1683 gehören zur gewaltsamen Ausbreitung im Namen des Korans.
Die dritte Welle begann in den 1950er Jahren und sie dauert noch immer an.
„Die menschenverachtende Gewalt, mit der die IS vorgeht, erinnert mich an die nationalsozialistischen Ausschreitungen unter Hitler und Himmler gegen Andersdenkende. Auch Hitler fand den Islam damals schon als eine sehr überzeugende Religion. Schließlich hat er die erste Koranschule in Dresden eröffnet“, so Beyer.
Dabei sei ein Verbot der IS und ihrer Symbole in Deutschland ohne weiteres Federlesen möglich.
Beyer: „Er sollte schnellstens als terroristische Vereinigung qualifiziert und mit aller Härte durch unsere staatlichen Strafverfolgungsorgane verfolgt werden. So, wie seinerzeit die RAF, die Rote Armee Fraktion um Andreas Baader und Ulrike Meinhoff. Der IS und viele andere islamische Gruppen benutzen die Religionsfreiheit, die wir für den Islam in Deutschland abschaffen sollten, als Deckmantel für ihre staats- und gesellschaftszersetzende politische Tätigkeit.
Bundesvorstand Beyer kann das Zögern der Politik gegenüber dieser kriminellen Vereinigung schnell und hart durchzugreifen, sehr gut nachvollziehen.
Unsere Politiker, Angela Merkel, Sigmar Gabriel, Anton Hofleitner und Gregor Gysi brauchen die Muslime inzwischen als Wähler. Und sie haben inzwischen Angst vor muslimischen Gewaltausbrüchen, so wie in Frankreich und England vor wenigen Jahren. Sie wollen Ruhe im Land und hoffen, dass sie als Letzte dran sind.
„Glücklicher Weise begreifen immer mehr Menschen, dass der Islam keine friedliche Religion ist und unseren Kulturkreis, unsere freiheitliche Verfassung und unseren Rechtsstaat abschaffen will“, sagt Beyer.
„ Die Menschen in Deutschland sollten sich aktiv und sichtbar gegen diese Duldungs- und Appeasement-Politik der etablierten Parteien stellen. Wenn das nicht möglich ist, sollten sie passiven Widerstand leisten. Es gibt da sehr viele Möglichkeiten, der Phantasie sind da eigentlich keine Grenzen gesetzt.“
www.diefreiheit.org
Landesverband Thüringen DIE FREIHEIT
Philipp Wolfgang Beyer
Vorsitzender des Landesverbands
Geschäftsstelle
Löbdergraben 11a
07743 Jena
Telefon: 03641 876 11251
Fax: 03641 876 1157
E-Mail oder
www.thueringen.diefreiheit.org
DIE FREIHEIT ist eine Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und direkte Demokratie. Die Partei setzt sich u. a. dafür ein, dass Deutsche und Zugewanderte friedlich und erfolgreich zusammenleben können. Ziel ist die Gesellschaft freier, aufgeklärter und selbstbestimmter Bürger. Diese Ideale sind die Grundlage der politischen Forderungen und Ziele.
Zitiert aus:
von
Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.
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„Statt terroristisches Treiben sofort zu verbieten, werde in Deutschland wieder einmal nur diskutiert“, so Philipp Wolfgang Beyer, Mitglied im Bundesvorstand der Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT und fordert die sofortige Kampfansage an die Terrorgruppe, die mehrfach gegen unser Grundgesetz verstößt.
„Dies ist die dritte Ausbreitungswelle des Islam“, sagt Philipp Wolfgang Beyer. Im 7. Jahrhundert expandierte der Islam mit aller Macht und Gewalt nach Europa. Auch die Türkenkriege und die Belagerungen Wiens 1529 und 1683 gehören zur gewaltsamen Ausbreitung im Namen des Korans.
Die dritte Welle begann in den 1950er Jahren und sie dauert noch immer an.
„Die menschenverachtende Gewalt, mit der die IS vorgeht, erinnert mich an die nationalsozialistischen Ausschreitungen unter Hitler und Himmler gegen Andersdenkende. Auch Hitler fand den Islam damals schon als eine sehr überzeugende Religion. Schließlich hat er die erste Koranschule in Dresden eröffnet“, so Beyer.
Dabei sei ein Verbot der IS und ihrer Symbole in Deutschland ohne weiteres Federlesen möglich.
Beyer: „Er sollte schnellstens als terroristische Vereinigung qualifiziert und mit aller Härte durch unsere staatlichen Strafverfolgungsorgane verfolgt werden. So, wie seinerzeit die RAF, die Rote Armee Fraktion um Andreas Baader und Ulrike Meinhoff. Der IS und viele andere islamische Gruppen benutzen die Religionsfreiheit, die wir für den Islam in Deutschland abschaffen sollten, als Deckmantel für ihre staats- und gesellschaftszersetzende politische Tätigkeit.
Bundesvorstand Beyer kann das Zögern der Politik gegenüber dieser kriminellen Vereinigung schnell und hart durchzugreifen, sehr gut nachvollziehen.
Unsere Politiker, Angela Merkel, Sigmar Gabriel, Anton Hofleitner und Gregor Gysi brauchen die Muslime inzwischen als Wähler. Und sie haben inzwischen Angst vor muslimischen Gewaltausbrüchen, so wie in Frankreich und England vor wenigen Jahren. Sie wollen Ruhe im Land und hoffen, dass sie als Letzte dran sind.
„Glücklicher Weise begreifen immer mehr Menschen, dass der Islam keine friedliche Religion ist und unseren Kulturkreis, unsere freiheitliche Verfassung und unseren Rechtsstaat abschaffen will“, sagt Beyer.
„ Die Menschen in Deutschland sollten sich aktiv und sichtbar gegen diese Duldungs- und Appeasement-Politik der etablierten Parteien stellen. Wenn das nicht möglich ist, sollten sie passiven Widerstand leisten. Es gibt da sehr viele Möglichkeiten, der Phantasie sind da eigentlich keine Grenzen gesetzt.“
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Landesverband Thüringen DIE FREIHEIT
Philipp Wolfgang Beyer
Vorsitzender des Landesverbands
Geschäftsstelle
Löbdergraben 11a
07743 Jena
Telefon: 03641 876 11251
Fax: 03641 876 1157
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DIE FREIHEIT ist eine Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und direkte Demokratie. Die Partei setzt sich u. a. dafür ein, dass Deutsche und Zugewanderte friedlich und erfolgreich zusammenleben können. Ziel ist die Gesellschaft freier, aufgeklärter und selbstbestimmter Bürger. Diese Ideale sind die Grundlage der politischen Forderungen und Ziele.
Zitiert aus:
von
Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.
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