Freie Presse (Chemnitz): Westerwelle: Syrienkonflikt kein Thema für den Wahlkampf!
Datum: Donnerstag, dem 29. August 2013
Thema: Sachsen News


Chemnitz (ots) - Chemnitz. Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hält die bisherigen Beweise für einen Giftgasangriff des Assad-Regimes in Syrien für plausibel.

"Die Berichte und Bilder sowie die Einschätzungen von Nichtregierungsorganisationen vor Ort sprechen eine deutliche Sprache", sagte Westerwelle der in Chemnitz erscheinenden "Freien Presse" (Donnerstagausgabe).

Die Verbündeten seien in ihrer Einschätzung sehr klar. Den Giftgas-Angriff bezeichnete er als "zivilisatorisches Verbrechen".

Die Antwort der internationalen Gemeinschaft auf einen unerträglichen Tabubruch müsse man von dem Bürgerkrieg in Syrien und dem anhaltende Einsatz für eine politische Lösung trennen.

Zu einem möglichen Militärschlag gegen Syrien erklärte der Außenminister: " Wir werden unter denen sein, die Konsequenzen für richtig halten."

Er vertrete in der Sache selbstverständlich dieselbe Haltung wie die Bundeskanzlerin Angela Merkel.

"Wir werden als Bundesregierung das tun, was den Interessen unseres Landes dient und unseren Werten entspricht."

Das Syrien-Thema eigne sich zudem nicht für Parteitaktik im deutschen Wahlkampf. Dafür sei die Lage viel zu ernst.

Pressekontakt:

Freie Presse (Chemnitz)
Torsten Kleditzsch
Telefon: +49 371 656-10400
torsten.kleditzsch@freiepresse.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/46027/2544813/freie_presse_chemnitz/mail von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Chemnitz (ots) - Chemnitz. Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hält die bisherigen Beweise für einen Giftgasangriff des Assad-Regimes in Syrien für plausibel.

"Die Berichte und Bilder sowie die Einschätzungen von Nichtregierungsorganisationen vor Ort sprechen eine deutliche Sprache", sagte Westerwelle der in Chemnitz erscheinenden "Freien Presse" (Donnerstagausgabe).

Die Verbündeten seien in ihrer Einschätzung sehr klar. Den Giftgas-Angriff bezeichnete er als "zivilisatorisches Verbrechen".

Die Antwort der internationalen Gemeinschaft auf einen unerträglichen Tabubruch müsse man von dem Bürgerkrieg in Syrien und dem anhaltende Einsatz für eine politische Lösung trennen.

Zu einem möglichen Militärschlag gegen Syrien erklärte der Außenminister: " Wir werden unter denen sein, die Konsequenzen für richtig halten."

Er vertrete in der Sache selbstverständlich dieselbe Haltung wie die Bundeskanzlerin Angela Merkel.

"Wir werden als Bundesregierung das tun, was den Interessen unseres Landes dient und unseren Werten entspricht."

Das Syrien-Thema eigne sich zudem nicht für Parteitaktik im deutschen Wahlkampf. Dafür sei die Lage viel zu ernst.

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