Werkstätten für behinderte Menschen sind wichtiger Wirtschaftsfaktor
Datum: Dienstag, dem 22. Juni 2010
Thema: Sachsen Infos


Rotenburg. 22. Juni 2010. Der Tag der Niedersachsen vom 18. bis 20. Juni feiert die Vielfalt des Landes. Zu dieser Vielfalt tragen auch Menschen mit Behinderungen bei. Die meisten von ihnen sind - sofern volljährig - in Werkstätten für behinderte Menschen tätig, beispielsweise in den Rotenburger Werken der Inneren Mission und bei der Lebenshilfe Rotenburg-Verden. In beiden Werkstätten für behinderte Menschen sind derzeit insgesamt 814 Menschen mit Behinderungen beschäftigt. Hinzu kommen weitere 170 Mitarbeiter, wie beispielsweise Pädagogen und Handwerker, die für die berufliche Rehabilitation der Beschäftigten verantwortlich sind. "Unsere Werkstätten sind ein wichtiger Arbeitgeber vor Ort", betont Werner Ruhe, Geschäftsführer der Lebenshilfe Rotenburg-Verden.

Auftraggeber ist die Wirtschaft

Nicht nur als Arbeitgeber, auch als Dienstleister für die hiesige Wirtschaft, werden die Werkstätten immer bedeutender. So erwirtschaften die Werkstätten für behinderte Menschen laut einer bundesweiten Studie bereits 20 Prozent ihrer Einnahmen durch private und öffentliche Aufträge. Tendenz steigend. "Beide Werkstätten für behinderte Menschen arbeiten seit vielen Jahren erfolgreich mit namhaften Unternehmen aus der Region zusammen", so Wilhelm Bellmer, Abteilungsleiter in den Rotenburger Werken der Inneren Mission. Firmen schätzen an den Werkstätten für behinderte Menschen die flexible und schnelle Umsetzung der Auftragsarbeiten. Ein weiterer positiver Effekt: Als Auftraggeber der lokalen Werkstätten für behinderte Menschen stärken sie den Wirtschaftsstandort und ermöglichen Menschen mit Behinderungen die Teilhabe am Arbeitsleben.

Gemeinsam neue Aufträge gewinnen

Seit 2009 kooperieren zehn Werkstätten für behinderte Menschen unter dem Namen NORDCAP WfbM, um gegenüber Auftraggebern ihre Dienstleistungen und Produkte gemeinsam zu vermarkten und zu vertreiben. Insgesamt beschäftigen die zehn Einzelwerkstätten 4.900 Beschäftigte an 16 Standorten in der Region Nord-Ost-Niedersachsen und Bremerhaven - womit NORDCAP WfbM eine der größten Kooperationen von Werkstätten für behinderte Menschen in Norddeutschland ist.
Interessierte erfahren mehr unter 01802/556644, vertrieb@nordcap-wfbm.de und www.nordcap-wfbm.de.

NORDCAP WfbM ist eine Kooperation zehn selbstständiger Werkstätten für behinderte Menschen aus Nord-Ost-Niedersachsen und Bremerhaven, die ihre Dienstleistungen und Produkte unter der gleichlautenden Marke gemeinsam vermarkten und vertreiben. Die zehn Werkstätten beschäftigen insgesamt 4.900 Beschäftigte mit Behinderungen an 16 Standorten in Norddeutschland. Damit ist NORDCAP WfbM eine der größten Kooperationen von Werkstätten in der Region.

Die Werkstätten erbringen für private und öffentliche Auftraggeber Lohn- und Auftragsarbeiten aller Art. Die Tätigkeiten umfassen ebenso einfache manuelle Arbeiten wie auch die maschinelle Fertigung. Das angebotene Leistungsspektrum umfasst die gesamte Bandbreite des Werkstättenangebots, u. a. Montage, Verpackung, Konfektionierung, Druck, Lettershop, Aktenvernichtung sowie Garten- und Landschaftspflege.

Die Marke NORDCAP WfbM setzt sich aus zwei Wortteilen zusammen. NORD steht für die Region Norddeutschland. CAP leitet sich aus dem englischen Wort für Behinderung, handicap, ab. Der Zusatz WfbM ist die etablierte Abkürzung für Werkstätten für behinderte Menschen.

Weitere Informationen unter www.nordcap-wfbm.de.
NORDCAP WfbM c/o KleyKommunaleDienste
Karl-Heinz Kley
Fuhrberger Str. 9c
29323 Wietze
01802/55 66 44

http://nordcap-wfbm.de

Pressekontakt:
Laub & Partner
Ulf Werner
Kedenburgstraße 44
22041
Hamburg
presse@nordcap-wfbm.de
040-656-972-15
http://laub-pr.com



Rotenburg. 22. Juni 2010. Der Tag der Niedersachsen vom 18. bis 20. Juni feiert die Vielfalt des Landes. Zu dieser Vielfalt tragen auch Menschen mit Behinderungen bei. Die meisten von ihnen sind - sofern volljährig - in Werkstätten für behinderte Menschen tätig, beispielsweise in den Rotenburger Werken der Inneren Mission und bei der Lebenshilfe Rotenburg-Verden. In beiden Werkstätten für behinderte Menschen sind derzeit insgesamt 814 Menschen mit Behinderungen beschäftigt. Hinzu kommen weitere 170 Mitarbeiter, wie beispielsweise Pädagogen und Handwerker, die für die berufliche Rehabilitation der Beschäftigten verantwortlich sind. "Unsere Werkstätten sind ein wichtiger Arbeitgeber vor Ort", betont Werner Ruhe, Geschäftsführer der Lebenshilfe Rotenburg-Verden.

Auftraggeber ist die Wirtschaft

Nicht nur als Arbeitgeber, auch als Dienstleister für die hiesige Wirtschaft, werden die Werkstätten immer bedeutender. So erwirtschaften die Werkstätten für behinderte Menschen laut einer bundesweiten Studie bereits 20 Prozent ihrer Einnahmen durch private und öffentliche Aufträge. Tendenz steigend. "Beide Werkstätten für behinderte Menschen arbeiten seit vielen Jahren erfolgreich mit namhaften Unternehmen aus der Region zusammen", so Wilhelm Bellmer, Abteilungsleiter in den Rotenburger Werken der Inneren Mission. Firmen schätzen an den Werkstätten für behinderte Menschen die flexible und schnelle Umsetzung der Auftragsarbeiten. Ein weiterer positiver Effekt: Als Auftraggeber der lokalen Werkstätten für behinderte Menschen stärken sie den Wirtschaftsstandort und ermöglichen Menschen mit Behinderungen die Teilhabe am Arbeitsleben.

Gemeinsam neue Aufträge gewinnen

Seit 2009 kooperieren zehn Werkstätten für behinderte Menschen unter dem Namen NORDCAP WfbM, um gegenüber Auftraggebern ihre Dienstleistungen und Produkte gemeinsam zu vermarkten und zu vertreiben. Insgesamt beschäftigen die zehn Einzelwerkstätten 4.900 Beschäftigte an 16 Standorten in der Region Nord-Ost-Niedersachsen und Bremerhaven - womit NORDCAP WfbM eine der größten Kooperationen von Werkstätten für behinderte Menschen in Norddeutschland ist.
Interessierte erfahren mehr unter 01802/556644, vertrieb@nordcap-wfbm.de und www.nordcap-wfbm.de.

NORDCAP WfbM ist eine Kooperation zehn selbstständiger Werkstätten für behinderte Menschen aus Nord-Ost-Niedersachsen und Bremerhaven, die ihre Dienstleistungen und Produkte unter der gleichlautenden Marke gemeinsam vermarkten und vertreiben. Die zehn Werkstätten beschäftigen insgesamt 4.900 Beschäftigte mit Behinderungen an 16 Standorten in Norddeutschland. Damit ist NORDCAP WfbM eine der größten Kooperationen von Werkstätten in der Region.

Die Werkstätten erbringen für private und öffentliche Auftraggeber Lohn- und Auftragsarbeiten aller Art. Die Tätigkeiten umfassen ebenso einfache manuelle Arbeiten wie auch die maschinelle Fertigung. Das angebotene Leistungsspektrum umfasst die gesamte Bandbreite des Werkstättenangebots, u. a. Montage, Verpackung, Konfektionierung, Druck, Lettershop, Aktenvernichtung sowie Garten- und Landschaftspflege.

Die Marke NORDCAP WfbM setzt sich aus zwei Wortteilen zusammen. NORD steht für die Region Norddeutschland. CAP leitet sich aus dem englischen Wort für Behinderung, handicap, ab. Der Zusatz WfbM ist die etablierte Abkürzung für Werkstätten für behinderte Menschen.

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Fuhrberger Str. 9c
29323 Wietze
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