LEWO Unternehmensgruppe: Immobilienboom in Deutschland macht Kaufwunsch schwieriger
Datum: Donnerstag, dem 30. Oktober 2014
Thema: Sachsen Infos


Neu- oder Altbau – das ist hier die Frage

Leipzig, 30.10.2014. „Nach wie vor ist Deutschland der Safe Haven für internationale Anleger“, schreibt der anerkannte Immobilienexperte und Herausgeber des Immobilienbrief, Werner Rohmert. „Was attraktiv ist für internationale Anleger ist es natürlich auch für deutsche Investoren“, meinen auch die Experten der LEWO Unternehmensgruppe. Das Unternehmen ist seit vielen Jahren in der deutschen Immobilienbranche aktiv und überzeugt mit ansprechenden Projekten – aktuell beispielsweise mit „Globuswerke - modernes Wohnen in Leipziger Fabriken“.

Die Gründe, die für ausländische wie deutsche Investoren gelten, sind dabei nahezu identisch. Hierzu nochmals Rohmert: „Bleibt die Volkswirtschaft im Gleichgewicht, pushen Unsicherheit und Anlagebedarf. Rutscht das System in den Crash, profitiert die relative Sicherheit der Immobilie“. Dem kann man kaum mehr etwas hinzufügen. Außer vielleicht, dass viele deutsche Investoren derzeit die Chance nutzen und ihre Lebensqualität durch den Kauf einer Immobilie verbessern. „Historisch niedrige Zinsen und weiterhin gewährte Steuervorteile, zum Beispiel für den Aufwand von Sanierungskosten helfen hierbei“, erklärt das Management der LEWO Unternehmensgruppe.

Was aber ist der richtige Kauf? Betrachtet man den reinen Kaufpreis, sind Neubauten für Interessenten teurer als Bestandsobjekte. Nach einer Erhebung von Immobilienscout24 sind Neubauten im bundesweiten Durchschnitt in den vergangenen sieben Jahren um 39 Prozent im Preis gestiegen – Bestandsimmobilien verteuerten sich um 24 Prozent. Gerade die Kosten für Maßnahmen zur Energieeinsparung schlagen dabei deutlich zu Buche. Es erscheint nachvollziehbar, dass Neubauten im Schnitt eine deutlich bessere Energiebilanz haben als Bestandsobjekte.

„Man sollte das Thema Modernisierungskosten beim Erwerb eines gebrauchten Objektes nicht unterschätzen“, erklären die Fachleute der LEWO Unternehmensgruppe. Völlig zu Recht, wie Erhebungen von Immobilienscout24 zeigen. In einer gemeinsamen Umfrage mit dem Baufinanzierer Interhyp bestätigt mehr als die Hälfte der Befragten, man schätze die Kosten für Modernisierungen auf unter 30.000 Euro ein. Laut Interhyp liegen diese jedoch eher bei 90.000 Euro – also dem Dreifachen davon.

Eine Alternative sieht man bei der LEWO Unternehmensgruppe in der Kombination von neu und alt. In der Tat ist es beim Projekt Globuswerke gelungen, den Charme und Flair von Altbauten mit den neuesten Anforderungen an modernes Wohnen zu verbinden. Hierzu gehören selbstverständlich auch höchste Ansprüche bei Energieeinsparmöglichkeiten. Da derartige Maßnahmen anteilig steuerlich berücksichtigt werden können, erhöhen sie für Kapitalanleger gleichzeitig die erzielbare Rendite.

Weitere Informationen unter http://www.lewo.de

LEWO Unternehmensgruppe
Cöthner Straße 62
04155 Leipzig
Telefon: 0341 – 9011961
Email: pr@lewo.de
Internet: http://www.lewo.de


(Weitere interessante Sanierung News & Sanierung Infos gibt es hier.)

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Neu- oder Altbau – das ist hier die Frage

Leipzig, 30.10.2014. „Nach wie vor ist Deutschland der Safe Haven für internationale Anleger“, schreibt der anerkannte Immobilienexperte und Herausgeber des Immobilienbrief, Werner Rohmert. „Was attraktiv ist für internationale Anleger ist es natürlich auch für deutsche Investoren“, meinen auch die Experten der LEWO Unternehmensgruppe. Das Unternehmen ist seit vielen Jahren in der deutschen Immobilienbranche aktiv und überzeugt mit ansprechenden Projekten – aktuell beispielsweise mit „Globuswerke - modernes Wohnen in Leipziger Fabriken“.

Die Gründe, die für ausländische wie deutsche Investoren gelten, sind dabei nahezu identisch. Hierzu nochmals Rohmert: „Bleibt die Volkswirtschaft im Gleichgewicht, pushen Unsicherheit und Anlagebedarf. Rutscht das System in den Crash, profitiert die relative Sicherheit der Immobilie“. Dem kann man kaum mehr etwas hinzufügen. Außer vielleicht, dass viele deutsche Investoren derzeit die Chance nutzen und ihre Lebensqualität durch den Kauf einer Immobilie verbessern. „Historisch niedrige Zinsen und weiterhin gewährte Steuervorteile, zum Beispiel für den Aufwand von Sanierungskosten helfen hierbei“, erklärt das Management der LEWO Unternehmensgruppe.

Was aber ist der richtige Kauf? Betrachtet man den reinen Kaufpreis, sind Neubauten für Interessenten teurer als Bestandsobjekte. Nach einer Erhebung von Immobilienscout24 sind Neubauten im bundesweiten Durchschnitt in den vergangenen sieben Jahren um 39 Prozent im Preis gestiegen – Bestandsimmobilien verteuerten sich um 24 Prozent. Gerade die Kosten für Maßnahmen zur Energieeinsparung schlagen dabei deutlich zu Buche. Es erscheint nachvollziehbar, dass Neubauten im Schnitt eine deutlich bessere Energiebilanz haben als Bestandsobjekte.

„Man sollte das Thema Modernisierungskosten beim Erwerb eines gebrauchten Objektes nicht unterschätzen“, erklären die Fachleute der LEWO Unternehmensgruppe. Völlig zu Recht, wie Erhebungen von Immobilienscout24 zeigen. In einer gemeinsamen Umfrage mit dem Baufinanzierer Interhyp bestätigt mehr als die Hälfte der Befragten, man schätze die Kosten für Modernisierungen auf unter 30.000 Euro ein. Laut Interhyp liegen diese jedoch eher bei 90.000 Euro – also dem Dreifachen davon.

Eine Alternative sieht man bei der LEWO Unternehmensgruppe in der Kombination von neu und alt. In der Tat ist es beim Projekt Globuswerke gelungen, den Charme und Flair von Altbauten mit den neuesten Anforderungen an modernes Wohnen zu verbinden. Hierzu gehören selbstverständlich auch höchste Ansprüche bei Energieeinsparmöglichkeiten. Da derartige Maßnahmen anteilig steuerlich berücksichtigt werden können, erhöhen sie für Kapitalanleger gleichzeitig die erzielbare Rendite.

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