Stanislaw Tillich, Ministerpräsident Sachsens, ruft in der Flüchtlingsdebatte alle Bürger auf, der Gewalt und Aufrufen dazu entgegenzutreten: ''Wir sind alle an Recht und Gesetz gebunden''!
Datum: Freitag, dem 26. Juni 2015
Thema: Sachsen News


Leipzig (ots) - Sachsens CDU-Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) hat vor der Gefahr gewarnt, dass Einschüchterungen und Angriffe gegenüber Asylsuchenden, gegenüber Bürgermeistern, Landräten und engagierten Bürgern um sich greifen.

Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Freitag-Ausgabe) forderte Tillich deshalb alle Bürger auf, der Gewalt und Aufrufen dazu entgegenzutreten.

"Was in Freital in den letzten Tagen passiert ist, ist nicht akzeptabel."

Man dürfe über Zuwanderung und Asyl natürlich streiten. "Das muss aber nach demokratischen Regeln geschehen."

Er habe auch überhaupt kein Verständnis dafür, wenn ausgerechnet gegen die Menschen Stimmung gemacht werde, die Schutz suchten und nicht selten alles verloren hätten.

Zur menschenwürdigen Hilfe gehöre auch eine anständige Unterkunft.

Gleichzeitig forderte Tillich von der Politik und der Justiz schnelle Asylverfahren, "damit die Menschen wissen, ob sie ein Bleiberecht haben oder nicht".

Und wer keinen Anspruch habe, der müsse das Land verlassen. "Wir alle sind hier an Recht und Gesetz gebunden", stellte Tillich klar.

Pressekontakt:

Leipziger Volkszeitung
Büro Berlin

Telefon: 030/233 244 0

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6351/3056516, Autor siehe obiger Artikel.

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"Was in Freital in den letzten Tagen passiert ist, ist nicht akzeptabel."

Man dürfe über Zuwanderung und Asyl natürlich streiten. "Das muss aber nach demokratischen Regeln geschehen."

Er habe auch überhaupt kein Verständnis dafür, wenn ausgerechnet gegen die Menschen Stimmung gemacht werde, die Schutz suchten und nicht selten alles verloren hätten.

Zur menschenwürdigen Hilfe gehöre auch eine anständige Unterkunft.

Gleichzeitig forderte Tillich von der Politik und der Justiz schnelle Asylverfahren, "damit die Menschen wissen, ob sie ein Bleiberecht haben oder nicht".

Und wer keinen Anspruch habe, der müsse das Land verlassen. "Wir alle sind hier an Recht und Gesetz gebunden", stellte Tillich klar.

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