ECOplusKat - Saubere Kaminöfen dank Katalysatoren
Datum: Freitag, dem 10. Juli 2015
Thema: Sachsen Infos


In einem gemeinsamen Forschungsprojekt des Fraunhofer-Institutes IKTS Dresden mit dem Duisburger Traditionsunternehmens Hark Kamin- und Kachelofenbau wurde ein neuartiger Katalysator für Einzelraumfeuerungsanlagen wie Öfen und Kamine entwickelt. Aus einer traditionellen Feuerstelle wird so das Hightech-Produkt ECOplusKAT zur Nutzung regenerativer Energien mit einem deutlichen Mehrwert für die Umwelt.

Verringerung der Kohlenmonoxid- und Kohlenwasserstoff-Emissionen

Festbrennstoffbefeuerte Feuerstätten nehmen einen hohen Stellenwert im Rahmen der Energiewende ein. Sie haben sich als kostengünstige und umweltgerechte Alternative zu Heizungen mit den konventionellen Energieträgern Öl und Gas etabliert.

Im Rahmen einer früheren Zusammenarbeit von Hark und den Fraunhofer-Instituten IKTS Dresden und IBP Stuttgart wurde das Verbrennungssystem ECOplus entwickelt und bereits 2008 erfolgreich am Markt eingeführt. Kernstück dieses Systems ist ein Schaumkeramikfilter, mit dem Abgasemissionen und Holzverbrauch gleichermaßen gesenkt werden, ohne die Leistung des Kamins zu reduzieren.

Ein eigens entwickelter Katalysator sorgt nun für eine zusätzliche Reduktion der gasförmigen Schadstoffe. Der am Fraunhofer IKTS Dresden entwickelte Katalysator zeigt im Betrieb eine deutliche Verringerung von Kohlenmonoxid- und Kohlenwasserstoff-Emissionen. Kohlenwasserstoffe sind in erheblichem Maß als Geruchsbildner im Rauchgas enthalten. Deren signifikante Reduktion fördert somit auch die Lebensqualität in der Umgebung. sagt Jörg Adler, Abteilungsleiter am Fraunhofer IKTS.

Emissionen weit unter den Grenzwerten durch neuartigen Katalysator

Durch den Einsatz des Feinstaubfilters und des integrierten Katalysators werden nun neue Maßstäbe in puncto Emissionen gesetzt. So werden die Grenzwerte der Stufe II der deutschen Bundesimmissionsschutzverordnung von 40 mg/m³ Feinstaub und 1250 mg/m³ Kohlenmonoxid sowie die, im Detail noch engeren Grenzen der österreichischen Norm erheblich unterboten. Profiteure sind Feuerstättenbetreiber und die Umwelt gleichermaßen.

Der Katalysator wurde bislang im Labor und in Langzeittests nicht nur unter Nennlast, sondern auch unter realistischen Nutzerbedingungen - auch bei Verwendung unzulässiger Brennstoffe - intensiv geprüft. Die Markteinführung ist nach Abschluss der derzeit laufenden Feldtests vorgesehen.

ECOplusKat: Hightech-Produkt "Made in Germany"

Von der Idee über die Entwicklung wurde mit dem Katalysator das anspruchsvolle Hightech-Produkt ECOplusKAT - Made in Germany geschaffen. Die Firma Hark verfügt über eigene Fertigungsstätten für keramische Erzeugnisse, in denen seit Jahren auch die bewährten Schaumkeramik-Filter und nunmehr auch die Katalysatoren hergestellt werden. Fraunhofer-Forscher, Konstrukteure und Produzenten arbeiten Hand in Hand, um die gleichbleibend hohe Qualität des Katalysators zu gewährleisten, sagt Werner Hark, Inhaber und Geschäftsführer der Hark Kamin- und Kachelofenbau.

Ansprechpartner:

Michael Kozlowski

Öffentlichkeitsarbeit

Telefon 02065-9972731

eMail: presse@hark.de

Abdruck bei Nennung der Quelle (HARK Kamine & Kachelöfen) kostenfrei.

Um ein Belegexemplar bzw. eine Kopie per FAX (02065-997139) wird gebeten.

Ansprechpartner Fraunhofer Institut:

Presse und Öffentlichkeitsarbeit:

Katrin Schwarz

Telefon +49 351 2553-7720

katrin.schwarz@ikts.fraunhofer.de

Abteilung Filterkeramik Jörg Adler

Telefon +49 351 2553-7515

joerg.adler@ikts.fraunhofer.de

Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS

Winterbergstraße 28

01277 Dresden

www.ikts.fraunhofer.de
Hark ist der führende Hersteller für Kamine, Kachelkamine und Kachelöfen in Deutschland mit mehr als 40 Jahren Erfahrung. Ein kreatives Team aus versierten Handwerkern, Technikern und Designern sorgt ständig für unbegrenzte Möglichkeiten, um die rund 1.000 Modelle nach den individuellen Wünschen und speziellen Bedürfnissen der Kunden anzupassen. Dabei stehen hohe Qualität, handwerkliche Perfektion und stetige Verbesserung der eigenen Produkte stets im Mittelpunkt. Hark verfügt über ein breites Vertriebsnetz mit mehr als 75 eigenen Studios und über 100 Stützpunkthändlern im ganzen Bundesgebiet
Kundenanfragen beantwortet das HARK Call-Center unter 0800-280 23 23 (kostenfrei aus dem deutschen Festnetz) oder die Hauptverwaltung:
Hark GmbH
Hark GmbH
Michael Kozlowski
Hochstraße 197-213
47228 Duisburg
020659970

http://www.hark.de

Pressekontakt:
Hark GmbH Co. KG
Michael Kozlowski
Hochstraße 197-213
47228 Duisburg
m.kozlowski@hark.de
020659972731
http://presse.hark.de

(Weitere interessante Dresden News & Dresden Infos gibt es hier.)

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In einem gemeinsamen Forschungsprojekt des Fraunhofer-Institutes IKTS Dresden mit dem Duisburger Traditionsunternehmens Hark Kamin- und Kachelofenbau wurde ein neuartiger Katalysator für Einzelraumfeuerungsanlagen wie Öfen und Kamine entwickelt. Aus einer traditionellen Feuerstelle wird so das Hightech-Produkt ECOplusKAT zur Nutzung regenerativer Energien mit einem deutlichen Mehrwert für die Umwelt.

Verringerung der Kohlenmonoxid- und Kohlenwasserstoff-Emissionen

Festbrennstoffbefeuerte Feuerstätten nehmen einen hohen Stellenwert im Rahmen der Energiewende ein. Sie haben sich als kostengünstige und umweltgerechte Alternative zu Heizungen mit den konventionellen Energieträgern Öl und Gas etabliert.

Im Rahmen einer früheren Zusammenarbeit von Hark und den Fraunhofer-Instituten IKTS Dresden und IBP Stuttgart wurde das Verbrennungssystem ECOplus entwickelt und bereits 2008 erfolgreich am Markt eingeführt. Kernstück dieses Systems ist ein Schaumkeramikfilter, mit dem Abgasemissionen und Holzverbrauch gleichermaßen gesenkt werden, ohne die Leistung des Kamins zu reduzieren.

Ein eigens entwickelter Katalysator sorgt nun für eine zusätzliche Reduktion der gasförmigen Schadstoffe. Der am Fraunhofer IKTS Dresden entwickelte Katalysator zeigt im Betrieb eine deutliche Verringerung von Kohlenmonoxid- und Kohlenwasserstoff-Emissionen. Kohlenwasserstoffe sind in erheblichem Maß als Geruchsbildner im Rauchgas enthalten. Deren signifikante Reduktion fördert somit auch die Lebensqualität in der Umgebung. sagt Jörg Adler, Abteilungsleiter am Fraunhofer IKTS.

Emissionen weit unter den Grenzwerten durch neuartigen Katalysator

Durch den Einsatz des Feinstaubfilters und des integrierten Katalysators werden nun neue Maßstäbe in puncto Emissionen gesetzt. So werden die Grenzwerte der Stufe II der deutschen Bundesimmissionsschutzverordnung von 40 mg/m³ Feinstaub und 1250 mg/m³ Kohlenmonoxid sowie die, im Detail noch engeren Grenzen der österreichischen Norm erheblich unterboten. Profiteure sind Feuerstättenbetreiber und die Umwelt gleichermaßen.

Der Katalysator wurde bislang im Labor und in Langzeittests nicht nur unter Nennlast, sondern auch unter realistischen Nutzerbedingungen - auch bei Verwendung unzulässiger Brennstoffe - intensiv geprüft. Die Markteinführung ist nach Abschluss der derzeit laufenden Feldtests vorgesehen.

ECOplusKat: Hightech-Produkt "Made in Germany"

Von der Idee über die Entwicklung wurde mit dem Katalysator das anspruchsvolle Hightech-Produkt ECOplusKAT - Made in Germany geschaffen. Die Firma Hark verfügt über eigene Fertigungsstätten für keramische Erzeugnisse, in denen seit Jahren auch die bewährten Schaumkeramik-Filter und nunmehr auch die Katalysatoren hergestellt werden. Fraunhofer-Forscher, Konstrukteure und Produzenten arbeiten Hand in Hand, um die gleichbleibend hohe Qualität des Katalysators zu gewährleisten, sagt Werner Hark, Inhaber und Geschäftsführer der Hark Kamin- und Kachelofenbau.

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Abteilung Filterkeramik Jörg Adler

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Kundenanfragen beantwortet das HARK Call-Center unter 0800-280 23 23 (kostenfrei aus dem deutschen Festnetz) oder die Hauptverwaltung:
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