Bremens Bürgermeister Carsten Sieling (SPD) abgeblitzt: Niedersachsen lehnt Kostenbeteiligung an Bremer Krankenhäusern ab!
Datum: Montag, dem 24. August 2015
Thema: Sachsen News


Der "Weser-Kurier" zum Bremer Forderungen nach Kostenbeteiligung an Niedersachsen:

Bremen (ots) - Niedersachsen lehnt Forderungen aus Bremen ab, sich an den Kosten für die Krankenhäuser in der Hansestadt finanziell zu beteiligen.

"Die bekommen keinen Cent von uns", sagte Sozialministerin Cornelia Rundt (SPD) dem Bremer "Weser-Kurier" (Montag-Ausgabe).

"Wir sind selbst dermaßen knapp mit Mitteln."

Zwar sei es richtig, dass sich viele Niedersachsen in der Hansestadt behandeln ließen, aber in den Krankenhäusern im Umland fehlten sie dann.

Dadurch würden diese unwirtschaftlich; in der Folge werde es immer schwerer, die medizinische Versorgung im Bremer Umland aufrecht zu erhalten, meinte die Ministerin.

"Und das liegt natürlich nicht im niedersächsischen Interesse."

Bremens Bürgermeister Carsten Sieling (SPD) hatte kürzlich eine engere Kooperation der beiden Nachbar-Bundesländer angeregt und dabei ausdrücklich die Krankenhausplanung benannt.

Bei notwendigen Strukturreformen von Kliniken in und um Bremen mache eine Absprache durchaus Sinn, meinte auch Ressortchefin Rundt. "Wir reden natürlich miteinander."

Pressekontakt:

Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30479/3103593, Autor siehe obiger Artikel.

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Bremen (ots) - Niedersachsen lehnt Forderungen aus Bremen ab, sich an den Kosten für die Krankenhäuser in der Hansestadt finanziell zu beteiligen.

"Die bekommen keinen Cent von uns", sagte Sozialministerin Cornelia Rundt (SPD) dem Bremer "Weser-Kurier" (Montag-Ausgabe).

"Wir sind selbst dermaßen knapp mit Mitteln."

Zwar sei es richtig, dass sich viele Niedersachsen in der Hansestadt behandeln ließen, aber in den Krankenhäusern im Umland fehlten sie dann.

Dadurch würden diese unwirtschaftlich; in der Folge werde es immer schwerer, die medizinische Versorgung im Bremer Umland aufrecht zu erhalten, meinte die Ministerin.

"Und das liegt natürlich nicht im niedersächsischen Interesse."

Bremens Bürgermeister Carsten Sieling (SPD) hatte kürzlich eine engere Kooperation der beiden Nachbar-Bundesländer angeregt und dabei ausdrücklich die Krankenhausplanung benannt.

Bei notwendigen Strukturreformen von Kliniken in und um Bremen mache eine Absprache durchaus Sinn, meinte auch Ressortchefin Rundt. "Wir reden natürlich miteinander."

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