Von der Sachsenburg nach Sachsenhausen Bilder aus dem Fotoalbum eines KZ-Kommandanten 20. Oktober 2010 - 27. Februar 2011
Datum: Donnerstag, dem 07. Oktober 2010
Thema: Sachsen Infos


Seit ihrem Bestehen im Jahr 1992 hat die Stiftung Topographie des Terrors zahlreiche Sonder- und Wechselausstellungen erarbeitet, die mit großem Erfolg im In- und Ausland gezeigt wurden.

Eine Ausstellung der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten /
Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen(Erstpräsentation 2006)

Vor 70 Jahren, im Juli 1936, während das "Dritte Reich" in Berlin die Olympischen Spiele mit Gästen aus aller Welt feierte, kamen die ersten Häftlinge mit einem Transport aus dem Konzentrationslager Esterwegen nach Oranienburg. Im Sachsenhausener Forst, dicht bei Oranienburg, begannen sie mit dem Bau eines neuen "modernen" Konzentrationslagers, eines Modell- und Schulungslager, von wo aus schon bald alle Konzentrationslager verwaltet und organisiert wurden. SS-Obersturmführer Karl Otto Koch übernahm die Leitung des neuen Konzentrationslagers Sachsenhausen. Zuvor hatte er bereits als Kommandant in den Lagern Hohenstein, Sachsenburg, Columbia Berlin, Lichtenburg und Esterwegen gedient. Die Ausstellung zeigt Fotos aus einem im Archiv des russischen Geheimdienstes in Moskau gefundenen Dienstalbum Kochs, das seine SS-Karriere von Mai 1933 bis Mitte 1937 dokumentiert.

Niederkirchnerstraße 8
10963 Berlin-Kreuzberg

Täglich 10 bis 20 Uhr
Eintritt frei
Schließtage: 24.12., 31.12., 1.1.
Telefon 030 254509-50

Das deutsche Museumsportal
www.museum.de
www.museum.de - Das deutsche Museumsportal
Werner Becker
Siegfriedstr. 16
46509
Xanten
redaktion@museum.de
02801-9833943
http://museum.de



Seit ihrem Bestehen im Jahr 1992 hat die Stiftung Topographie des Terrors zahlreiche Sonder- und Wechselausstellungen erarbeitet, die mit großem Erfolg im In- und Ausland gezeigt wurden.

Eine Ausstellung der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten /
Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen(Erstpräsentation 2006)

Vor 70 Jahren, im Juli 1936, während das "Dritte Reich" in Berlin die Olympischen Spiele mit Gästen aus aller Welt feierte, kamen die ersten Häftlinge mit einem Transport aus dem Konzentrationslager Esterwegen nach Oranienburg. Im Sachsenhausener Forst, dicht bei Oranienburg, begannen sie mit dem Bau eines neuen "modernen" Konzentrationslagers, eines Modell- und Schulungslager, von wo aus schon bald alle Konzentrationslager verwaltet und organisiert wurden. SS-Obersturmführer Karl Otto Koch übernahm die Leitung des neuen Konzentrationslagers Sachsenhausen. Zuvor hatte er bereits als Kommandant in den Lagern Hohenstein, Sachsenburg, Columbia Berlin, Lichtenburg und Esterwegen gedient. Die Ausstellung zeigt Fotos aus einem im Archiv des russischen Geheimdienstes in Moskau gefundenen Dienstalbum Kochs, das seine SS-Karriere von Mai 1933 bis Mitte 1937 dokumentiert.

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