Alice Weidel, AfD-Bundesvorstandsmitglied und Spitzenkandidatin, nimmt ihren Parteifreund Alexander Gauland in Schutz: Äußerung zu Özuguz war ''rhetorische Spitze'' / Es werde ''mit zweierlei Maß gemes
Datum: Dienstag, dem 05. September 2017
Thema: Sachsen News


Alice Weidel zu Alexander Gauland:

Bonn (ots) - Nach den umstrittenen Äußerungen des AfD-Politikers Alexander Gauland über die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz, hat AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel ihren Parteifreund gegen die scharfe Kritik anderer Parteien in Schutz genommen.

"Da wird mit zweierlei Maß gemessen. Sigmar Gabriel hat 2012 gesagt, man müsse die Bundesregierung rückstandslos entsorgen und damals gab es keinen Aufschrei", erklärte Weidel im Fernsehsender phoenix (Montag, 4. September)

Gauland habe sich einer "rhetorischen Spitze" bedient, die auch Politiker anderer Parteien ständig nutzten. Im Übrigen gelte es, das Weltbild der Integrationsbeauftragten näher zu beleuchten.

"Frau Özoguz vertritt nicht unsere Werte", so die AfD-Politikerin. Die Vorstellungen der Integrationsbeauftragten zur deutschen Kultur und zu Kinderehen als religiösem Recht in Deutschland seien "unvereinbar mit dem deutschen Grundgesetz und unserer freiheitlichen demokratischen Grundordnung".

Hart ging Weidel mit Regierungschefin Angela Merkel ins Gericht. "Niemand hat dieses Land gesellschaftlich so gespalten wie diese Bundeskanzlerin." Mit der Politik der offenen Grenzen habe sie sich mit ihrer Regierung über Recht und Gesetz hinweggesetzt. Die Zunahme der Gewaltkriminalität sei ein Ergebnis dieser Politik.

"Davor haben wir immer gewarnt, passiert ist aber nichts" so Weidel. Die AfD-Spitzenkandidatin forderte, abgelehnte Asylbewerber endlich konsequent abzuschieben. Wie dies zu organisieren sei, müsse die Bundespolizei, "letztlich auch die Bundeswehr" beantworten. Bei der Abschiebung von Gewalttätern würden auch elektronische Fußfesseln helfen.

"Schade, dass niemand mit uns koalieren will, dann muss man sehen, wie es in vier Jahren weitergeht", kommentierte Weidel die Ablehnung aller anderen Parteien, mit der AfD zusammenzuarbeiten.

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Fax: 0228 / 9584 198
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(Eine Themenseite AfD gibt es hier.)

Alice Weidel: SPD-Politikerin Özoğuz ist ein Schandfleck für Deutschland
(Youtube-Video, RT Deutsch, Standard-YouTube-Lizenz, 30.08.2017):

Zitat aus Youtube: "Alice Weidel ist neben Alexander Gauland die Spitzenkandidatin der AfD für die Bundestagswahl im September.

Am Rande einer Wahlkampfveranstaltung in Leipzig spricht sie mit RT Deutsch über die Äußerungen ihres Parteikollegen in Bezug auf die SPD-Bundestagsabgeordnete Aydan Özoğuz. Zwar sei Gauland mit der Wortwahl zu weit gegangen, seine Kritik an Özoğuz sei aber nach Weidel absolut berechtigt.

Weidel legte verbal sogar nach: Özoğuz sei eine Schande für dieses Land. Alice Weidel erklärte auch, dass sollte die AfD in den Bundestag einziehen, eine erste Amtshandlung die Einsetzung eines "Untersuchungsausschuss Merkel" sein werde."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6511/3726505, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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Bonn (ots) - Nach den umstrittenen Äußerungen des AfD-Politikers Alexander Gauland über die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz, hat AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel ihren Parteifreund gegen die scharfe Kritik anderer Parteien in Schutz genommen.

"Da wird mit zweierlei Maß gemessen. Sigmar Gabriel hat 2012 gesagt, man müsse die Bundesregierung rückstandslos entsorgen und damals gab es keinen Aufschrei", erklärte Weidel im Fernsehsender phoenix (Montag, 4. September)

Gauland habe sich einer "rhetorischen Spitze" bedient, die auch Politiker anderer Parteien ständig nutzten. Im Übrigen gelte es, das Weltbild der Integrationsbeauftragten näher zu beleuchten.

"Frau Özoguz vertritt nicht unsere Werte", so die AfD-Politikerin. Die Vorstellungen der Integrationsbeauftragten zur deutschen Kultur und zu Kinderehen als religiösem Recht in Deutschland seien "unvereinbar mit dem deutschen Grundgesetz und unserer freiheitlichen demokratischen Grundordnung".

Hart ging Weidel mit Regierungschefin Angela Merkel ins Gericht. "Niemand hat dieses Land gesellschaftlich so gespalten wie diese Bundeskanzlerin." Mit der Politik der offenen Grenzen habe sie sich mit ihrer Regierung über Recht und Gesetz hinweggesetzt. Die Zunahme der Gewaltkriminalität sei ein Ergebnis dieser Politik.

"Davor haben wir immer gewarnt, passiert ist aber nichts" so Weidel. Die AfD-Spitzenkandidatin forderte, abgelehnte Asylbewerber endlich konsequent abzuschieben. Wie dies zu organisieren sei, müsse die Bundespolizei, "letztlich auch die Bundeswehr" beantworten. Bei der Abschiebung von Gewalttätern würden auch elektronische Fußfesseln helfen.

"Schade, dass niemand mit uns koalieren will, dann muss man sehen, wie es in vier Jahren weitergeht", kommentierte Weidel die Ablehnung aller anderen Parteien, mit der AfD zusammenzuarbeiten.

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Am Rande einer Wahlkampfveranstaltung in Leipzig spricht sie mit RT Deutsch über die Äußerungen ihres Parteikollegen in Bezug auf die SPD-Bundestagsabgeordnete Aydan Özoğuz. Zwar sei Gauland mit der Wortwahl zu weit gegangen, seine Kritik an Özoğuz sei aber nach Weidel absolut berechtigt.

Weidel legte verbal sogar nach: Özoğuz sei eine Schande für dieses Land. Alice Weidel erklärte auch, dass sollte die AfD in den Bundestag einziehen, eine erste Amtshandlung die Einsetzung eines "Untersuchungsausschuss Merkel" sein werde."



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