Geldhäuser kassieren Strafzinsen: Sparkassen und Banken bitten Gewerbekunden in Mecklenburg-Vorpommern mit einem ''Verwahrgeld'' zur Kasse!
Datum: Samstag, dem 14. Oktober 2017
Thema: Sachsen News


Zu Strafzinsen für Gewerbekunden in Mecklenburg-Vorpommern:

Schwerin (ots) - Mindestens drei regionale Geldhäuser in Mecklenburg verlangen für höhere Einlagen von Gewerbekunden Strafzinsen oder planen entsprechende Regelungen, dies berichtet die Schweriner Volkszeitung in ihrer Samstagsausgabe.

Die Sparkassen Mecklenburg-Schwerin und Nordwestmecklenburg haben bereits ein so genanntes Verwahrgeld für Einlagen ab 100 000 Euro eingeführt.

Die VR Bank Schwerin will solch ein Entgelt für Sicht- und Tagesgeldeinlagen "oberhalb eines noch festzulegenden Sockelbetrages noch in diesem Jahr" erheben, teilte eine Sprecherin der Schweriner Volkszeitung mit.

Die Sparkassen Mecklenburg-Schwerin und Nordwestmecklenburg sowie die VR Bank Schwerin wollen Privatkunden von Negativzinsen bislang verschonen.

Ansprechpartner: Torsten Roth roth@svz.de Tel.: 0385 6378 9530

Pressekontakt:

Schweriner Volkszeitung
Chefredaktion
Telefon: 0385-63789500
chefredaktion@svz.de

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Tabu-Bruch: Faktische Strafzinsen für´s Tagesgeldkonto bei VR-Bank Niederschlesien
(Youtube-Video, TV-Kanal der VBankAG, Standard-YouTube-Lizenz, 09.11.2016):

Zitat: "Jetzt ist also der nächste Tabu-Bruch passiert! Die Volksbank- Raiffeisenbank Niederschlesien in Sachsen fordert von Ihren Kunden eine Gebühr von mindestens fünf Euro pro Monat für das Tagesgeld-Konto.

Angesichts des symbolischen Habenzinses von 0,01 Prozent ist damit klar, dass sich ein solches Konto nicht mehr lohnt. Faktisch muss der Sparer also einen Strafzins zahlen.

Damit wird die einst stille Enteignung immer lauter, konstatiert Vermögensverwalter Andreas Glogger.

Wieviel Geld den Deutschen insgesamt verloren geht und was man dagegen tun kann, erläutert der Geschäftsführer der Vermögensverwaltung GLOGGER & PARTNER im aktuellen Marktvideo."




Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/65397/3760542, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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Schwerin (ots) - Mindestens drei regionale Geldhäuser in Mecklenburg verlangen für höhere Einlagen von Gewerbekunden Strafzinsen oder planen entsprechende Regelungen, dies berichtet die Schweriner Volkszeitung in ihrer Samstagsausgabe.

Die Sparkassen Mecklenburg-Schwerin und Nordwestmecklenburg haben bereits ein so genanntes Verwahrgeld für Einlagen ab 100 000 Euro eingeführt.

Die VR Bank Schwerin will solch ein Entgelt für Sicht- und Tagesgeldeinlagen "oberhalb eines noch festzulegenden Sockelbetrages noch in diesem Jahr" erheben, teilte eine Sprecherin der Schweriner Volkszeitung mit.

Die Sparkassen Mecklenburg-Schwerin und Nordwestmecklenburg sowie die VR Bank Schwerin wollen Privatkunden von Negativzinsen bislang verschonen.

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Zitat: "Jetzt ist also der nächste Tabu-Bruch passiert! Die Volksbank- Raiffeisenbank Niederschlesien in Sachsen fordert von Ihren Kunden eine Gebühr von mindestens fünf Euro pro Monat für das Tagesgeld-Konto.

Angesichts des symbolischen Habenzinses von 0,01 Prozent ist damit klar, dass sich ein solches Konto nicht mehr lohnt. Faktisch muss der Sparer also einen Strafzins zahlen.

Damit wird die einst stille Enteignung immer lauter, konstatiert Vermögensverwalter Andreas Glogger.

Wieviel Geld den Deutschen insgesamt verloren geht und was man dagegen tun kann, erläutert der Geschäftsführer der Vermögensverwaltung GLOGGER & PARTNER im aktuellen Marktvideo."




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