LEWO Unternehmensgruppe: Große Nachfrage nach Denkmalschutzimmobilien
Datum: Donnerstag, dem 01. März 2018
Thema: Sachsen Infos


Leipzig, 01.03.2018. „Denkmalgeschützte Immobilien liegen seit Jahren im Trend. Wer allerdings meint, dies liege nur an den erzielbaren Steuervorteilen, denkt nicht weit genug“, sagt Stephan Praus, der Geschäftsführer der LEWO Unternehmensgruppe aus Leipzig. Fakt ist: Bei denkmalgeschützten Wohnimmobilien können sowohl Eigennutzer wie auch Vermieter von Steuervorteilen profitieren. Denn die notwendigen Erhaltungsmaßnahmen am Baudenkmal können in der Einkommensteuererklärung geltend gemacht und „abgeschrieben“ werden. Dies gilt auch für Arbeiten, die das Gebäude erst bewohnbar bzw. benutzbar machen. Eigennutzer können von den anerkannten Kosten zehn Jahre lang neun Prozent jährlich geltend machen, wobei der Höchstsatz der anrechenbaren Kosten bei 90 Prozent der Investitionen liegt. Bei vermieteten Objekten kann der Sanierungsaufwand über zwölf Jahre verteilt abgeschrieben werden, davon acht Jahre mit jeweils neun Prozent und vier weitere Jahre mit jeweils sieben Prozent. Beide Vorgehensweisen bieten also für „Steuerbelastete“ gute Alternativen. „Dennoch sind für viele Erwerber andere Gründe maßgebend, so beispielweise die meist zentrale Lage der Objekte, die hohe Lebensqualität und schließlich der Faktor Wertbeständigkeit“, so LEWO-Geschäftsführer Praus. Es ginge dabei auch um den Charme der Architektur und die meist gute Infrastruktur.

Angebot wird knapper
„Was ein großer Vorteil für das Stadtbild ist, erweist sich für Investoren als zunehmend schwieriger“, sagt Stephan Praus, der Geschäftsführer der LEWO Unternehmensgruppe. Nicht zuletzt hat sein Unternehmen mit dazu beigetragen, das Stadtbild von Leipzig maßgeblich zu verschönern. Dabei stellt der Chef der LEWO-Unternehmensgruppe auch darauf ab, dass Investoren zunehmend weniger Objekte finden, die es zu erhalten gilt und die zudem für einen angemessenen Preis zu erwerben sind. In Berlin sei beispielsweise ein Großteil der möglichen Objekte bereits saniert. „Viele Besitzer meinen einfach, auf Schätzen zu sitzen und fordern daher utopische Preise. Da gilt es, diese auf den Boden der Tatsachen zurück zu holen, um dann eine wirtschaftlich sinnvolle Ausgangsbasis zu schaffen“, so LEWO-Geschäftsführer Praus. Dabei ist die Nachfrage nach Wohnimmobilien in einer Hochphase: Auch in 2017 kauften deutsche und internationale Investoren in großem Stil Wohnungen in Deutschland. Nach Angaben von BNP Paribas Real Estate investierten sie im vergangenen Jahr rund 14 Milliarden Euro in Bestände ab 30 Wohneinheiten. Denkmalimmobilien sind insbesondere bei privaten Kapitalanlegern stark gefragt.

Trotzdem Vernunft walten lassen
„Das gesunkene Angebot könnte dazu führen, dass Käufer meinen, sie würden sprichwörtlich nichts mehr abbekommen. Das wäre aus Investorensicht der falsche Ansatz, denn der würde sich in den Angebotspreisen widerspiegeln“, sagt Stephan Praus, der Geschäftsführer der LEWO Unternehmensgruppe. Ein denkmalgeschütztes Wohngebäude kann eine gute Investition sein, wenn der Kauf wohlüberlegt ist. Experten warnen, dass in diesem Segment die Kaufpreise, gemessen an den Mieterträgen, oft überhöht sind. Verkäufer locken mit dem Argument der steuerlichen Abschreibungsmöglichkeit, die sich allerdings erst bei entsprechend hohem Einkommen und Steuersatz bemerkbar macht. Zudem schlagen einige Objektanbieter die mögliche steuerliche Entlastung des Käufers gleich auf den Kaufpreis drauf. „Wer also eine denkmalgeschützte Immobilie als Kapitalanlage erwerben möchte, sollte auf realistische Rahmenbedingungen achten. Ist beispielweise der Mietansatz realistisch und nachhaltig erzielbar. Ist die Immobilie auch im Hinblick auf vergleichbare Neubauimmobilien wettbewerbsfähig? Eine wichtige Frage ist hierbei die Energieversorgung des Objektes“, so LEWO-Geschäftsführer Praus. Seiner Meinung nach müsse eine Investition in eine denkmalgeschützte Immobilie Drittvergleiche standhalten. Eine meiste attraktivere Architektur und mehr Charme gäbe es als Sahnehäubchen obendrauf.

Weitere Informationen unter: www.lewo.de

Die LEWO Unternehmensgruppe realisiert Immobilienprojekte von der Sanierung bis zur Vermietung und Verwaltung des Objektes. Gegründet im Jahr 1995, zählt sie zu Leipzigs nachhaltig erfolgreichen Bauträgern und Hausverwaltungen. Die Unternehmensgruppe besteht aus der LEWO Immobilien GmbH sowie der EBV Grundbesitz GmbH.

LEWO Unternehmensgruppe
Cöthner Strasse 62
04155 Leipzig
Tel: 0341 46 24 3340
Ansprechpartner: Stephan Praus
E-Mail: presse@lewo.de

(Weitere interessante Sanierung News & Sanierung Infos gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Lewo << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Leipzig, 01.03.2018. „Denkmalgeschützte Immobilien liegen seit Jahren im Trend. Wer allerdings meint, dies liege nur an den erzielbaren Steuervorteilen, denkt nicht weit genug“, sagt Stephan Praus, der Geschäftsführer der LEWO Unternehmensgruppe aus Leipzig. Fakt ist: Bei denkmalgeschützten Wohnimmobilien können sowohl Eigennutzer wie auch Vermieter von Steuervorteilen profitieren. Denn die notwendigen Erhaltungsmaßnahmen am Baudenkmal können in der Einkommensteuererklärung geltend gemacht und „abgeschrieben“ werden. Dies gilt auch für Arbeiten, die das Gebäude erst bewohnbar bzw. benutzbar machen. Eigennutzer können von den anerkannten Kosten zehn Jahre lang neun Prozent jährlich geltend machen, wobei der Höchstsatz der anrechenbaren Kosten bei 90 Prozent der Investitionen liegt. Bei vermieteten Objekten kann der Sanierungsaufwand über zwölf Jahre verteilt abgeschrieben werden, davon acht Jahre mit jeweils neun Prozent und vier weitere Jahre mit jeweils sieben Prozent. Beide Vorgehensweisen bieten also für „Steuerbelastete“ gute Alternativen. „Dennoch sind für viele Erwerber andere Gründe maßgebend, so beispielweise die meist zentrale Lage der Objekte, die hohe Lebensqualität und schließlich der Faktor Wertbeständigkeit“, so LEWO-Geschäftsführer Praus. Es ginge dabei auch um den Charme der Architektur und die meist gute Infrastruktur.

Angebot wird knapper
„Was ein großer Vorteil für das Stadtbild ist, erweist sich für Investoren als zunehmend schwieriger“, sagt Stephan Praus, der Geschäftsführer der LEWO Unternehmensgruppe. Nicht zuletzt hat sein Unternehmen mit dazu beigetragen, das Stadtbild von Leipzig maßgeblich zu verschönern. Dabei stellt der Chef der LEWO-Unternehmensgruppe auch darauf ab, dass Investoren zunehmend weniger Objekte finden, die es zu erhalten gilt und die zudem für einen angemessenen Preis zu erwerben sind. In Berlin sei beispielsweise ein Großteil der möglichen Objekte bereits saniert. „Viele Besitzer meinen einfach, auf Schätzen zu sitzen und fordern daher utopische Preise. Da gilt es, diese auf den Boden der Tatsachen zurück zu holen, um dann eine wirtschaftlich sinnvolle Ausgangsbasis zu schaffen“, so LEWO-Geschäftsführer Praus. Dabei ist die Nachfrage nach Wohnimmobilien in einer Hochphase: Auch in 2017 kauften deutsche und internationale Investoren in großem Stil Wohnungen in Deutschland. Nach Angaben von BNP Paribas Real Estate investierten sie im vergangenen Jahr rund 14 Milliarden Euro in Bestände ab 30 Wohneinheiten. Denkmalimmobilien sind insbesondere bei privaten Kapitalanlegern stark gefragt.

Trotzdem Vernunft walten lassen
„Das gesunkene Angebot könnte dazu führen, dass Käufer meinen, sie würden sprichwörtlich nichts mehr abbekommen. Das wäre aus Investorensicht der falsche Ansatz, denn der würde sich in den Angebotspreisen widerspiegeln“, sagt Stephan Praus, der Geschäftsführer der LEWO Unternehmensgruppe. Ein denkmalgeschütztes Wohngebäude kann eine gute Investition sein, wenn der Kauf wohlüberlegt ist. Experten warnen, dass in diesem Segment die Kaufpreise, gemessen an den Mieterträgen, oft überhöht sind. Verkäufer locken mit dem Argument der steuerlichen Abschreibungsmöglichkeit, die sich allerdings erst bei entsprechend hohem Einkommen und Steuersatz bemerkbar macht. Zudem schlagen einige Objektanbieter die mögliche steuerliche Entlastung des Käufers gleich auf den Kaufpreis drauf. „Wer also eine denkmalgeschützte Immobilie als Kapitalanlage erwerben möchte, sollte auf realistische Rahmenbedingungen achten. Ist beispielweise der Mietansatz realistisch und nachhaltig erzielbar. Ist die Immobilie auch im Hinblick auf vergleichbare Neubauimmobilien wettbewerbsfähig? Eine wichtige Frage ist hierbei die Energieversorgung des Objektes“, so LEWO-Geschäftsführer Praus. Seiner Meinung nach müsse eine Investition in eine denkmalgeschützte Immobilie Drittvergleiche standhalten. Eine meiste attraktivere Architektur und mehr Charme gäbe es als Sahnehäubchen obendrauf.

Weitere Informationen unter: www.lewo.de

Die LEWO Unternehmensgruppe realisiert Immobilienprojekte von der Sanierung bis zur Vermietung und Verwaltung des Objektes. Gegründet im Jahr 1995, zählt sie zu Leipzigs nachhaltig erfolgreichen Bauträgern und Hausverwaltungen. Die Unternehmensgruppe besteht aus der LEWO Immobilien GmbH sowie der EBV Grundbesitz GmbH.

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04155 Leipzig
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