LEWO Unternehmensgruppe über den Druck der Immobilienverbände auf die Große Koalition
Datum: Donnerstag, dem 15. März 2018
Thema: Sachsen Infos


Wohnungsinitiative sollte sofort gestartet werden

Leipzig, 15.03.2018.„Nachdem sich nun das neue Parlament, die Große Koalition, konstituiert hat, zögern die Immobilienverbände sprichwörtlich keine Minute, dringend notwendige Maßnahmen einzufordern“, sagt Stephan Praus, der Geschäftsführer der LEWO Unternehmensgruppe aus Leipzig. Hintergrund ist: Der deutsche Wohnungsmarkt ist insbesondere in den Metropolen durch hohe Preise und geringes Angebot stark angespannt. Auch fehlt eine effektive Förderung beim Erwerb von Wohneigentum. Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) und der ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss, der Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, sprechen sich daher für eine zügige Integration der Bereiche Bauen und Wohnen in das Bundesinnenministerium aus.

Personelle Berücksichtigung der Verbände
„Nach der langen Selbstfindungsphase der Politik sei es wichtig, dass die Politik handlungsfähig wird und notwendige Reformen anpackt“, zitiert Stephan Praus den Präsidenten des ZIA, Dr. Andreas Mattner. „Wir können nicht noch ein weiteres halbes Jahr warten, bis die Arbeit richtig losgeht. Insbesondere bei der Bereitstellung bezahlbaren Wohnraums dürfen wir keine Zeit mehr verlieren”, ergänzt Peter Hübner, der Präsident des HDB. Sie fordern daher einen Staatssekretär für Bauen und Wohnen im Innenministerium zur personellen Verankerung der Immobilienthemen. „Zudem bräuchte es einen eigenständigen Bauausschuss im Deutschen Bundestag“, so der Geschäftsführer der LEWO Unternehmensgruppe, Stephan Praus.

Trendwende einleiten
Auch Jürgen Michael Schick, der Präsident des Immobilienverbandes IVD hält die Zeit für Massnahmen für reif. „Mit dem Koalitionsvertrag könnte eine Trendwende in der Wohnpolitik eingeleitet werden. Wichtig ist, dass die Pläne für mehr Wohnungsbau und mehr Wohneigentum schnell umgesetzt werden. Auf dem Wohngipfel, der für 2018 geplant ist, müssen die ersten konkreten Maßnahmen beschlossen werden,” sagte er. „Wichtig sei, dass die Wohnraumoffensive unter Einbeziehung der Länder, Kommunen, Wirtschaft, Verbände und Gewerkschaften umgesetzt würde und dass hieraus en Aktionsplan für konkrete Maßnahmen zur Baulandmobilisierung sowie zur steuerlichen und finanziellen Förderung bim Immobilienerwerb resultiert“, so Stephan Praus, der Geschäftsführer der LEWO Unternehmensgruppe. Erste mögliche Ergebnisse, wie das Baukindergeld, liefen in die richtige Richtung. „Die Förderung der Wohneigentumsquote sollte dabei nicht weiter nur auf dem Papier stehen, sondern Wirklichkeit werden. Schließich ist Deutschland, trotz seines wirtschaftlichen Aufschwungs, weiterhin Schlusslicht beim Wohneigentum in Europa“, fasst der LEWO-Geschäftsführer Praus zusammen.

Weitere Informationen unter: www.lewo.de

Die LEWO Unternehmensgruppe realisiert Immobilienprojekte von der Sanierung bis zur Vermietung und Verwaltung des Objektes. Gegründet im Jahr 1995, zählt sie zu Leipzigs nachhaltig erfolgreichen Bauträgern und Hausverwaltungen. Die Unternehmensgruppe besteht aus der LEWO Immobilien GmbH sowie der EBV Grundbesitz GmbH.

LEWO Unternehmensgruppe
Cöthner Strasse 62
04155 Leipzig
Tel: 0341 46 24 3340
Ansprechpartner: Stephan Praus
E-Mail: presse@lewo.de

(Weitere interessante Sanierung News & Sanierung Infos gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Lewo << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Wohnungsinitiative sollte sofort gestartet werden

Leipzig, 15.03.2018.„Nachdem sich nun das neue Parlament, die Große Koalition, konstituiert hat, zögern die Immobilienverbände sprichwörtlich keine Minute, dringend notwendige Maßnahmen einzufordern“, sagt Stephan Praus, der Geschäftsführer der LEWO Unternehmensgruppe aus Leipzig. Hintergrund ist: Der deutsche Wohnungsmarkt ist insbesondere in den Metropolen durch hohe Preise und geringes Angebot stark angespannt. Auch fehlt eine effektive Förderung beim Erwerb von Wohneigentum. Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) und der ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss, der Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, sprechen sich daher für eine zügige Integration der Bereiche Bauen und Wohnen in das Bundesinnenministerium aus.

Personelle Berücksichtigung der Verbände
„Nach der langen Selbstfindungsphase der Politik sei es wichtig, dass die Politik handlungsfähig wird und notwendige Reformen anpackt“, zitiert Stephan Praus den Präsidenten des ZIA, Dr. Andreas Mattner. „Wir können nicht noch ein weiteres halbes Jahr warten, bis die Arbeit richtig losgeht. Insbesondere bei der Bereitstellung bezahlbaren Wohnraums dürfen wir keine Zeit mehr verlieren”, ergänzt Peter Hübner, der Präsident des HDB. Sie fordern daher einen Staatssekretär für Bauen und Wohnen im Innenministerium zur personellen Verankerung der Immobilienthemen. „Zudem bräuchte es einen eigenständigen Bauausschuss im Deutschen Bundestag“, so der Geschäftsführer der LEWO Unternehmensgruppe, Stephan Praus.

Trendwende einleiten
Auch Jürgen Michael Schick, der Präsident des Immobilienverbandes IVD hält die Zeit für Massnahmen für reif. „Mit dem Koalitionsvertrag könnte eine Trendwende in der Wohnpolitik eingeleitet werden. Wichtig ist, dass die Pläne für mehr Wohnungsbau und mehr Wohneigentum schnell umgesetzt werden. Auf dem Wohngipfel, der für 2018 geplant ist, müssen die ersten konkreten Maßnahmen beschlossen werden,” sagte er. „Wichtig sei, dass die Wohnraumoffensive unter Einbeziehung der Länder, Kommunen, Wirtschaft, Verbände und Gewerkschaften umgesetzt würde und dass hieraus en Aktionsplan für konkrete Maßnahmen zur Baulandmobilisierung sowie zur steuerlichen und finanziellen Förderung bim Immobilienerwerb resultiert“, so Stephan Praus, der Geschäftsführer der LEWO Unternehmensgruppe. Erste mögliche Ergebnisse, wie das Baukindergeld, liefen in die richtige Richtung. „Die Förderung der Wohneigentumsquote sollte dabei nicht weiter nur auf dem Papier stehen, sondern Wirklichkeit werden. Schließich ist Deutschland, trotz seines wirtschaftlichen Aufschwungs, weiterhin Schlusslicht beim Wohneigentum in Europa“, fasst der LEWO-Geschäftsführer Praus zusammen.

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Die LEWO Unternehmensgruppe realisiert Immobilienprojekte von der Sanierung bis zur Vermietung und Verwaltung des Objektes. Gegründet im Jahr 1995, zählt sie zu Leipzigs nachhaltig erfolgreichen Bauträgern und Hausverwaltungen. Die Unternehmensgruppe besteht aus der LEWO Immobilien GmbH sowie der EBV Grundbesitz GmbH.

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Cöthner Strasse 62
04155 Leipzig
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