Mitteldeutsches Forum Sicheres Internet und Finale des Medienwettbewerbes „Virtual Lives“ am 27.01.2011 in Leipzig
Datum: Montag, dem 24. Januar 2011
Thema: Sachsen Frage


SAFER INTERNET DAY 2011 “IT`s MORE THAN A GAME; IT`s YOUR LIFE” Das Internet hat den Alltag sowohl im privaten als auch im beruflichen Bereich erobert. Viele können sich ein Leben offline nur noch schwer vorstellen. Die jetzige Generation Kinder und Jugendlicher wächst mit dem Medium auf, oft jedoch ohne hierbei auf die Erfahrungen der Eltern bauen zu können. Hinzu kommt das Eltern das Internet meist ganz anders als Jugendliche nutzen. Einigkeit besteht darüber, dass Medienerziehung auch und gerade in Bezug auf das Internet stattfinden muss. Aber wo und wie? Welche Entwicklungen im Internet sind in der nahen Zukunft erwarten und wie werden diese unseren Alltag beeinflussen? Welche Chancen und welche Risiken birgt die virtuelle Welt? Wie können wir unseren Kindern helfen, sich als verantwortungsvolle e-Bürger ohne Risiken im Netzt zu bewegen? Was interessiert die Generation Web 2.0 und welche Spuren hinterlassen sie dabei im World Wide Web? Diese und andere Fragen werden am 27.01.2011 zum Auftakt des Mitteldeutschen Forum Sicheres Internet in Leipzig ab 11.30 Uhr diskutiert und in den anschließenden Vorträgen vertieft werden. Im Rahmen der Veranstaltung werden weiterhin die 3 Gewinner des erstmalig durchgeführten Medienwettbewerbes „Virtual Lives“ aus den 8 Finalisten aus Sachsen und Sachsen-Anhalt ermittelt. Die Schirmherrin des Forums, Frau Prof. Angela Kolb ist auch in Leipzig Teilnehmerin des Eröffnungspodiums, welches sich mit den Chancen und Risiken der digitalen Welt sowie den aktuellen Problemfragen, beschäftigt. Eine spannende und kontroverse Diskussion verspricht die Gesprächsrunde zum Thema „Datenschutz im Internet“. Jeder der sich im Internet bewegt, hat an irgendeiner Stelle schon private Daten im Netz Preis gegeben. Sei es bei der Bestellung von Waren oder bei der der Anmeldung zu Communitys und social networks. Was passiert eigentlich mit diesen Daten? Wann darf ich meine Daten preisgeben und wann besser nicht? Wie verhält es sich mit dem Datenschutz z.B. bei Diensten wie Google Street View oder auf der Plattform Wikileaks? Wie viel Datenschutz ist möglich, nötig und sinnvoll? Was kann die nationale Gesetzgebung im weltweiten Netz eigentlich leisten? Die eingeladenen Referenten haben zu diesen Fragen ganz unterschiedliche Meinungen und wollen diese zusammen mit den Veranstaltungsteilnehmern austauschen und diskutieren. Dabei werden Datenschutzbeauftragter, Wirtschaftsvertreter, IT-Berater, Vertreter von Klicksafe, Google, der Piratenpartei und der Wau Holland Stiftung miteinander ins Gespräch kommen. Soziale Netzwerke haben sich zum zentralen Kommunikationsmedium der Jugendlichen von heute entwickelt. Es wird wild gechattet und fleißig mit der digitalen Identität gespielt. Es gilt: „Wer nicht drin ist, ist draußen!“ Dieser intensiven Internetnutzung steht jedoch oft ein erschreckend geringes Medienbewusstsein gegenüber. Cybermobbing entwickelt zunehmend eine Eigendynamik. Datenschutz wird häufig gar nicht als Problem erkannt. Auf der anderen Seite erkennen Erwachsene oft nicht die Chancen, die das World Wide Web bietet, und verstehen nicht mehr, was die Jugendlichen da eigentlich treiben. Deshalb ist es wichtig das Medienbewusstsein und die Internetkompetenz von Schülern und Jugendlichen nachhaltig zu stärken, sowie der Generation der Lehrer, Eltern und Großeltern das Web mit seinen Möglichkeiten in einer interessanten Diskussionsrunde etwas näher zu bringen. Die Experten von media:port bieten einen Internetführerschein an, der sich vor allem an Schüler der 5. und 6. Klassen richtet. Wie funktioniert eine Suchmaschine? Wozu braucht man Cookies? Wer ist eigentlich der admin? Vielen Fachwörter, die wie selbstverständlich genutzt werden, soll gemeinsam mit den Schülern auf den Grund gegangen werden. In einem Quiz kann dann das eigene Wissen unter Beweis gestellt werden. Im Anschluss an den Workshop erhalten die Teilnehmer einen sog. Internetführerschein, auch Surfschein genannt. In einem Computerkabinett der Schule können die Schüler pädagogisch sinnvolle Computerspiele ausprobieren unter fachkundiger Betreuung von Medienpädagogen des Medienstadt Leipzig e.V., der SLM und der Computerspielschule Leipzig. Speziell an Eltern und Lehrer richten sich zwei Vorträge, die die pädagogische Anknüpfungspunkte bei der Nutzung von Computerspielen sowie die Medizinische Sichtweise zur Internetsucht näher betrachten. Gerade viele Erwachsene sehen die „Spielerei“ der jungen Generation oft als wenig sinnvoll an. Es gibt jedoch bei einigen Spielen durchaus einen pädagogischen Mehrwert, der hier näher betrachtet werden soll. Aber ab wann wird aus dem Spiel eine Sucht? Gibt es aus medizinischer Sicht überhaupt eine Internetsucht? Auskunft dazu gibt ein anerkannter Suchtexperte und Neurologe. Nachdem die Novelle des Jugendmedienschutzes gescheitert ist, wird in einem weiteren Vortrag die Frage des „Warum“ kurz erörtert und die Sinnhaftigkeit nationaler Gesetzgebung in Bezug auf das World Wide Web hinterfragt. Welche Möglichkeiten des Jugendschutzes gibt es hier? Was kann z.B. Filtersoftware leisen? Wie finde ich die richtige Software und wie installiere ich sie? Gibt es einen 100% Schutz? Was müssen Eltern und Pädagogen in diesem Zusammenhang leisten? Diese Fragen werden in einem Workshop beantwortet, der sich insbesondere an Eltern und Lehrer richtet. Zum Abschluss der Veranstaltung werden die Ergebnisse des Tages ausgewertet und diskutiert sowie die Gewinner des Medienwettbewerbes „Virtual Lives“ bekannt gegeben und ausgezeichnet. Die Veranstaltung ist öffentlich und eintrittsfrei. Aufgrund begrenzter Platzkapazitäten wird jedoch um eine Voranmeldung unter www.mitteldeutsches-internetforum.de gebeten. Dort sind auch detaillierte Infos zum Wettbewerb und den einzelnen Veranstaltungen sowie zu den Referenten des Forums abrufbar. Unterstützt wird das Mitteldeutsche Forum Sicheres Internet von der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM) und der Medienanstalt Sachsen-Anhalt (MSA). Veranstalter / Wettbewerbskoordination: Medienstadt Leipzig e.V AP: Frau Sandra Hoferichter Tel: 03 41 / 3 01 28 27 Mobil: 01 63 / 3 80 87 85 Mail: info@hoferichter.eu Presse-Kontakt: FRANK SCHRÖDER I AGENTUR FÜR KOMMUNIKATION AP: Herr Thomas Kleinwächter Wilhelm-Leuschner-Platz 12 04107 Leipzig Tel: 03 41 / 9 74 74 38 Mobil: 01 73 / 38 38 15 3 Mail: thomas.kleinwaechter@fs-agentur.com
(Forum zur SuchmaschinenOptimierung @ COMPLEX-Berlin.de: SuchmaschinenOptimierung Forum.)

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SAFER INTERNET DAY 2011 “IT`s MORE THAN A GAME; IT`s YOUR LIFE” Das Internet hat den Alltag sowohl im privaten als auch im beruflichen Bereich erobert. Viele können sich ein Leben offline nur noch schwer vorstellen. Die jetzige Generation Kinder und Jugendlicher wächst mit dem Medium auf, oft jedoch ohne hierbei auf die Erfahrungen der Eltern bauen zu können. Hinzu kommt das Eltern das Internet meist ganz anders als Jugendliche nutzen. Einigkeit besteht darüber, dass Medienerziehung auch und gerade in Bezug auf das Internet stattfinden muss. Aber wo und wie? Welche Entwicklungen im Internet sind in der nahen Zukunft erwarten und wie werden diese unseren Alltag beeinflussen? Welche Chancen und welche Risiken birgt die virtuelle Welt? Wie können wir unseren Kindern helfen, sich als verantwortungsvolle e-Bürger ohne Risiken im Netzt zu bewegen? Was interessiert die Generation Web 2.0 und welche Spuren hinterlassen sie dabei im World Wide Web? Diese und andere Fragen werden am 27.01.2011 zum Auftakt des Mitteldeutschen Forum Sicheres Internet in Leipzig ab 11.30 Uhr diskutiert und in den anschließenden Vorträgen vertieft werden. Im Rahmen der Veranstaltung werden weiterhin die 3 Gewinner des erstmalig durchgeführten Medienwettbewerbes „Virtual Lives“ aus den 8 Finalisten aus Sachsen und Sachsen-Anhalt ermittelt. Die Schirmherrin des Forums, Frau Prof. Angela Kolb ist auch in Leipzig Teilnehmerin des Eröffnungspodiums, welches sich mit den Chancen und Risiken der digitalen Welt sowie den aktuellen Problemfragen, beschäftigt. Eine spannende und kontroverse Diskussion verspricht die Gesprächsrunde zum Thema „Datenschutz im Internet“. Jeder der sich im Internet bewegt, hat an irgendeiner Stelle schon private Daten im Netz Preis gegeben. Sei es bei der Bestellung von Waren oder bei der der Anmeldung zu Communitys und social networks. Was passiert eigentlich mit diesen Daten? Wann darf ich meine Daten preisgeben und wann besser nicht? Wie verhält es sich mit dem Datenschutz z.B. bei Diensten wie Google Street View oder auf der Plattform Wikileaks? Wie viel Datenschutz ist möglich, nötig und sinnvoll? Was kann die nationale Gesetzgebung im weltweiten Netz eigentlich leisten? Die eingeladenen Referenten haben zu diesen Fragen ganz unterschiedliche Meinungen und wollen diese zusammen mit den Veranstaltungsteilnehmern austauschen und diskutieren. Dabei werden Datenschutzbeauftragter, Wirtschaftsvertreter, IT-Berater, Vertreter von Klicksafe, Google, der Piratenpartei und der Wau Holland Stiftung miteinander ins Gespräch kommen. Soziale Netzwerke haben sich zum zentralen Kommunikationsmedium der Jugendlichen von heute entwickelt. Es wird wild gechattet und fleißig mit der digitalen Identität gespielt. Es gilt: „Wer nicht drin ist, ist draußen!“ Dieser intensiven Internetnutzung steht jedoch oft ein erschreckend geringes Medienbewusstsein gegenüber. Cybermobbing entwickelt zunehmend eine Eigendynamik. Datenschutz wird häufig gar nicht als Problem erkannt. Auf der anderen Seite erkennen Erwachsene oft nicht die Chancen, die das World Wide Web bietet, und verstehen nicht mehr, was die Jugendlichen da eigentlich treiben. Deshalb ist es wichtig das Medienbewusstsein und die Internetkompetenz von Schülern und Jugendlichen nachhaltig zu stärken, sowie der Generation der Lehrer, Eltern und Großeltern das Web mit seinen Möglichkeiten in einer interessanten Diskussionsrunde etwas näher zu bringen. Die Experten von media:port bieten einen Internetführerschein an, der sich vor allem an Schüler der 5. und 6. Klassen richtet. Wie funktioniert eine Suchmaschine? Wozu braucht man Cookies? Wer ist eigentlich der admin? Vielen Fachwörter, die wie selbstverständlich genutzt werden, soll gemeinsam mit den Schülern auf den Grund gegangen werden. In einem Quiz kann dann das eigene Wissen unter Beweis gestellt werden. Im Anschluss an den Workshop erhalten die Teilnehmer einen sog. Internetführerschein, auch Surfschein genannt. In einem Computerkabinett der Schule können die Schüler pädagogisch sinnvolle Computerspiele ausprobieren unter fachkundiger Betreuung von Medienpädagogen des Medienstadt Leipzig e.V., der SLM und der Computerspielschule Leipzig. Speziell an Eltern und Lehrer richten sich zwei Vorträge, die die pädagogische Anknüpfungspunkte bei der Nutzung von Computerspielen sowie die Medizinische Sichtweise zur Internetsucht näher betrachten. Gerade viele Erwachsene sehen die „Spielerei“ der jungen Generation oft als wenig sinnvoll an. Es gibt jedoch bei einigen Spielen durchaus einen pädagogischen Mehrwert, der hier näher betrachtet werden soll. Aber ab wann wird aus dem Spiel eine Sucht? Gibt es aus medizinischer Sicht überhaupt eine Internetsucht? Auskunft dazu gibt ein anerkannter Suchtexperte und Neurologe. Nachdem die Novelle des Jugendmedienschutzes gescheitert ist, wird in einem weiteren Vortrag die Frage des „Warum“ kurz erörtert und die Sinnhaftigkeit nationaler Gesetzgebung in Bezug auf das World Wide Web hinterfragt. Welche Möglichkeiten des Jugendschutzes gibt es hier? Was kann z.B. Filtersoftware leisen? Wie finde ich die richtige Software und wie installiere ich sie? Gibt es einen 100% Schutz? Was müssen Eltern und Pädagogen in diesem Zusammenhang leisten? Diese Fragen werden in einem Workshop beantwortet, der sich insbesondere an Eltern und Lehrer richtet. Zum Abschluss der Veranstaltung werden die Ergebnisse des Tages ausgewertet und diskutiert sowie die Gewinner des Medienwettbewerbes „Virtual Lives“ bekannt gegeben und ausgezeichnet. Die Veranstaltung ist öffentlich und eintrittsfrei. Aufgrund begrenzter Platzkapazitäten wird jedoch um eine Voranmeldung unter www.mitteldeutsches-internetforum.de gebeten. Dort sind auch detaillierte Infos zum Wettbewerb und den einzelnen Veranstaltungen sowie zu den Referenten des Forums abrufbar. Unterstützt wird das Mitteldeutsche Forum Sicheres Internet von der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM) und der Medienanstalt Sachsen-Anhalt (MSA). Veranstalter / Wettbewerbskoordination: Medienstadt Leipzig e.V AP: Frau Sandra Hoferichter Tel: 03 41 / 3 01 28 27 Mobil: 01 63 / 3 80 87 85 Mail: info@hoferichter.eu Presse-Kontakt: FRANK SCHRÖDER I AGENTUR FÜR KOMMUNIKATION AP: Herr Thomas Kleinwächter Wilhelm-Leuschner-Platz 12 04107 Leipzig Tel: 03 41 / 9 74 74 38 Mobil: 01 73 / 38 38 15 3 Mail: thomas.kleinwaechter@fs-agentur.com
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