Steigender Wettbewerb: Auswahl an verfügbaren Stromanbietern seit Herbst 2008 fast verdoppelt
Datum: Donnerstag, dem 06. Oktober 2011
Thema: Sachsen Tipps


Haushalte haben bei Stromversorgung immer mehr Alternativen - im Schnitt stehen 98 Anbieter vor Ort zur Verfügung
- Anbieterdichte im Süden und Osten Deutschlands am höchsten

Berlin, 06. Oktober 2011 - Im Kampf um Marktanteile wird es auf dem deutschen Strommarkt immer belebter. Nach einer bundesweiten Marktanalyse des unabhängigen Verbraucherportals toptarif.de (www.toptarif.de) hat der Wettbewerb um Stromkunden in den vergangenen Jahren stark zugenommen. So können Haushaltskunden aktuell im Durchschnitt zwischen 98 Stromanbietern wählen. Damit hat sich die Auswahl an verfügbaren Alternativen in den letzten drei Jahren in etwa verdoppelt.

Deutschlandkarte: Wettbewerb am Strommarkt in Deutschland

"Mit Blick auf die Auswahl für den Verbraucher ist seit Jahren eine kontinuierliche Zunahme der Wettbewerbsdichte zu verzeichnen", erklärt Daniel Dodt von toptarif.de (www.toptarif.de). Konkurrierten im Herbst 2008 noch durchschnittlich 50 Stromanbieter vor Ort um die Gunst der Kunden, so stieg die Zahl binnen Jahresfrist auf 68 und bis zum Herbst 2010 weiter auf 84.

Regionale Unterschiede bei der Wettbewerbsdichte

Am höchsten ist die Anbieterdichte momentan im Süden und Osten Deutschlands. So haben Haushalte in Baden-Württemberg mit durchschnittlich 111 Stromanbietern die größte Auswahl, gefolgt von Bayern (108), Sachsen (108) und Thüringen (107). Etwas geringer sind die Möglichkeiten hingegen in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und im Saarland, wo im Schnitt 90 oder weniger Unternehmen auf den regionalen Märkten aktiv sind.

Ähnliche Ergebnisse zeigen sich auch bei einem Vergleich der 100 größten deutschen Städte. Auch hier liegen süd- und ostdeutsche Ballungszentren wie Esslingen (120), Stuttgart (114), Freiburg (111), Nürnberg (103), Erfurt (102) und Jena (101) weit vorn im Ranking.

Tabelle: Wettbewerbsdichte der regionalen Strommärkte in den 100 größten deutschen Städten

Die Millionenstädte Berlin (97), Hamburg (93), München (99) und Köln (89) rangieren hinsichtlich der Auswahl für Haushalte dagegen eher im Mittelfeld beziehungsweise auf den hinteren Plätzen.

Zunahme der Wettbewerbsdichte aus zwei Richtungen

"Die kontinuierliche Zunahme des Angebots für Haushaltskunden in den vergangenen Jahren kommt im Großen und Ganzen aus zwei Richtungen", macht Dodt deutlich. "Neben reinen Neuanbietern und Vertriebsgesellschaften nutzen auch immer mehr regionale Grundversorger und Stadtwerke die Möglichkeiten des liberalisierten Strommarktes und bieten ihre Produkte auch außerhalb des eigenen Versorgungsgebietes an." Dabei treten die Stadtwerke und Grundversorger entweder direkt unter eigenem Namen auf oder aber über Tochterunternehmen, Marken und Verbünde, in denen sich mehrere Stadtwerke für den Energievertrieb zusammenschließen.

Neben dem Preis auch auf Rahmenbedingungen achten

Angesichts der stetigen Zunahme des Angebots ist ein genauer Blick auf die Tarifdetails ratsam, um nicht den Überblick zu verlieren und die Auswahl der Produkte individuell an die eigenen Präferenzen anzupassen. Dabei sollten neben dem reinen Preis auch weitere, zentrale Kriterien im Fokus des Verbrauchers stehen, um die angebotenen Tarife gezielt selektieren zu können.

Infoblatt: Worauf Verbraucher bei der Tarifwahl achten sollten

So ermöglichen beispielsweise kurze Vertragslaufzeiten und überschaubare Kündigungsfristen Verbrauchern, auf Veränderungen am Markt schnell und flexibel reagieren zu können. Langfristige und umfangreiche Preisgarantien sichern darüber hinaus gegen steigende Energiekosten ab.

Bei Vorauskassemodellen, Kautionen und Sonderabschlägen ist eine genaue Prüfung der Angebote hingegen besonders anzuraten. Zwar gehören diese Produkte in der Regel zu den günstigsten Tarifen am Markt, allerdings müssen Kunden hier oft hohe Einmalbeträge im Vorfeld zahlen. In diesem Zusammenhang verweisen Verbrauchschützer auf bestimmte Risiken, wie eine mögliche Insolvenz des Energielieferanten.

Auch Pakettarife sollten genau geprüft werden. Fällt der Verbrauch zum Beispiel größer aus als vom Kunden im Vorfeld angegeben, werden für den Mehrverbrauch meist höhere Kosten fällig. Viele Anbieter werben darüber hinaus mit zahlreichen Boni und Rabatten um Neukunden. Bei Preisnachlässen im ersten Vertragsjahr gilt es zu berücksichtigen, dass die Kosten ab dem zweiten Jahr dann entsprechend höher ausfallen.

Durch Verbraucherportale wie toptarif.de (www.toptarif.de/strom) oder kostenlose Service-Hotlines wie 0800 - 10 30 49 800 können Verbraucher schnell und unkompliziert verfügbare Stromtarife vergleichen und kostenlos zu günstigen Angeboten wechseln.

toptarif.de ist eines der führenden deutschen Verbraucherportale im Internet für den kompetenten Tarifvergleich. Auf www.toptarif.de können Verbraucher mit minimalem Aufwand attraktive Angebote in den Kategorien Strom, Gas, Versicherungen, Finanzen und DSL recherchieren und auf Wunsch direkt zu einem neuen Anbieter wechseln. Für eine individuelle und transparente Beratung steht das angeschlossene Servicecenter telefonisch unter der kostenlosen Rufnummer 0800 - 10 30 49 800 zur Verfügung. Zudem finden Verbraucher auf dem Portal viele nützliche Tipps und Informationen rund um den Anbieterwechsel. Der gesamte Vergleichs- und Wechselservice ist dabei völlig kostenfrei und unabhängig.

Seit der Gründung im Sommer 2007 hat toptarif.de mehrere Hunderttausend Verbraucher beraten und beim Wechsel zu günstigeren Anbietern unterstützt. Das Unternehmen gehört mehrheitlich zur Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck und beschäftigt aktuell rund 80 Mitarbeiter am Standort Berlin.

Medienkontakt: Daniel Dodt | Tel.: +49.30.2000.912.206 | E-Mail: presse@toptarif.de
Nadin Heer | Tel.: +49.30.2576.205.23 | E-Mail: presse@toptarif.de

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Seit der Gründung im Sommer 2007 hat toptarif.de mehrere Hunderttausend Verbraucher beraten und beim Wechsel zu günstigeren Anbietern unterstützt. Das Unternehmen gehört mehrheitlich zur Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck und beschäftigt aktuell rund 80 Mitarbeiter am Standort Berlin.

TopTarif Internet GmbH
Rainer Brosch
Pappelallee 78-79
10437 Berlin
+49.30.2576205.23
www.toptarif.de

Pressekontakt:
piâbo medienmanagement GmbH
Nadin Heer
Weinmeisterstraße 12
10178 Berlin
presse@toptarif.de
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http://www.piabo.net

(Interessante Köln News & Köln Infos @ Koeln-News-247.de.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de


Haushalte haben bei Stromversorgung immer mehr Alternativen - im Schnitt stehen 98 Anbieter vor Ort zur Verfügung
- Anbieterdichte im Süden und Osten Deutschlands am höchsten

Berlin, 06. Oktober 2011 - Im Kampf um Marktanteile wird es auf dem deutschen Strommarkt immer belebter. Nach einer bundesweiten Marktanalyse des unabhängigen Verbraucherportals toptarif.de (www.toptarif.de) hat der Wettbewerb um Stromkunden in den vergangenen Jahren stark zugenommen. So können Haushaltskunden aktuell im Durchschnitt zwischen 98 Stromanbietern wählen. Damit hat sich die Auswahl an verfügbaren Alternativen in den letzten drei Jahren in etwa verdoppelt.

Deutschlandkarte: Wettbewerb am Strommarkt in Deutschland

"Mit Blick auf die Auswahl für den Verbraucher ist seit Jahren eine kontinuierliche Zunahme der Wettbewerbsdichte zu verzeichnen", erklärt Daniel Dodt von toptarif.de (www.toptarif.de). Konkurrierten im Herbst 2008 noch durchschnittlich 50 Stromanbieter vor Ort um die Gunst der Kunden, so stieg die Zahl binnen Jahresfrist auf 68 und bis zum Herbst 2010 weiter auf 84.

Regionale Unterschiede bei der Wettbewerbsdichte

Am höchsten ist die Anbieterdichte momentan im Süden und Osten Deutschlands. So haben Haushalte in Baden-Württemberg mit durchschnittlich 111 Stromanbietern die größte Auswahl, gefolgt von Bayern (108), Sachsen (108) und Thüringen (107). Etwas geringer sind die Möglichkeiten hingegen in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und im Saarland, wo im Schnitt 90 oder weniger Unternehmen auf den regionalen Märkten aktiv sind.

Ähnliche Ergebnisse zeigen sich auch bei einem Vergleich der 100 größten deutschen Städte. Auch hier liegen süd- und ostdeutsche Ballungszentren wie Esslingen (120), Stuttgart (114), Freiburg (111), Nürnberg (103), Erfurt (102) und Jena (101) weit vorn im Ranking.

Tabelle: Wettbewerbsdichte der regionalen Strommärkte in den 100 größten deutschen Städten

Die Millionenstädte Berlin (97), Hamburg (93), München (99) und Köln (89) rangieren hinsichtlich der Auswahl für Haushalte dagegen eher im Mittelfeld beziehungsweise auf den hinteren Plätzen.

Zunahme der Wettbewerbsdichte aus zwei Richtungen

"Die kontinuierliche Zunahme des Angebots für Haushaltskunden in den vergangenen Jahren kommt im Großen und Ganzen aus zwei Richtungen", macht Dodt deutlich. "Neben reinen Neuanbietern und Vertriebsgesellschaften nutzen auch immer mehr regionale Grundversorger und Stadtwerke die Möglichkeiten des liberalisierten Strommarktes und bieten ihre Produkte auch außerhalb des eigenen Versorgungsgebietes an." Dabei treten die Stadtwerke und Grundversorger entweder direkt unter eigenem Namen auf oder aber über Tochterunternehmen, Marken und Verbünde, in denen sich mehrere Stadtwerke für den Energievertrieb zusammenschließen.

Neben dem Preis auch auf Rahmenbedingungen achten

Angesichts der stetigen Zunahme des Angebots ist ein genauer Blick auf die Tarifdetails ratsam, um nicht den Überblick zu verlieren und die Auswahl der Produkte individuell an die eigenen Präferenzen anzupassen. Dabei sollten neben dem reinen Preis auch weitere, zentrale Kriterien im Fokus des Verbrauchers stehen, um die angebotenen Tarife gezielt selektieren zu können.

Infoblatt: Worauf Verbraucher bei der Tarifwahl achten sollten

So ermöglichen beispielsweise kurze Vertragslaufzeiten und überschaubare Kündigungsfristen Verbrauchern, auf Veränderungen am Markt schnell und flexibel reagieren zu können. Langfristige und umfangreiche Preisgarantien sichern darüber hinaus gegen steigende Energiekosten ab.

Bei Vorauskassemodellen, Kautionen und Sonderabschlägen ist eine genaue Prüfung der Angebote hingegen besonders anzuraten. Zwar gehören diese Produkte in der Regel zu den günstigsten Tarifen am Markt, allerdings müssen Kunden hier oft hohe Einmalbeträge im Vorfeld zahlen. In diesem Zusammenhang verweisen Verbrauchschützer auf bestimmte Risiken, wie eine mögliche Insolvenz des Energielieferanten.

Auch Pakettarife sollten genau geprüft werden. Fällt der Verbrauch zum Beispiel größer aus als vom Kunden im Vorfeld angegeben, werden für den Mehrverbrauch meist höhere Kosten fällig. Viele Anbieter werben darüber hinaus mit zahlreichen Boni und Rabatten um Neukunden. Bei Preisnachlässen im ersten Vertragsjahr gilt es zu berücksichtigen, dass die Kosten ab dem zweiten Jahr dann entsprechend höher ausfallen.

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Seit der Gründung im Sommer 2007 hat toptarif.de mehrere Hunderttausend Verbraucher beraten und beim Wechsel zu günstigeren Anbietern unterstützt. Das Unternehmen gehört mehrheitlich zur Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck und beschäftigt aktuell rund 80 Mitarbeiter am Standort Berlin.

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Nadin Heer | Tel.: +49.30.2576.205.23 | E-Mail: presse@toptarif.de

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