LAST EXIT EUROPE - Die EFP Deutschland stellte sich in Berlin vor
Datum: Montag, dem 25. November 2013
Thema: Sachsen News


Berlin, 23.11.2013: Die erst im Oktober 2013 in München gegründete „Europäische Föderalistische Partei“ (EFP) mit ihrem Vorsitzenden Björn-Georg Strobel hat sich im A&O Berlin Hauptbahnhof im Regierungsviertel interessierten Europäern vorgestellt. Dabei gab Jörg Buntenbach (Generalsekretär der EFP Deutschland) einen konkreten Überblick über die Ziele der Partei. Das Kernziel, „die Schaffung der Vereinigten Staaten von Europa mit einem gemeinsamen Wirtschafts-, Steuer- und Sozialsystem, um gleiche Grundvoraussetzungen für alle zu schaffen“, stieß dabei auf einhellige Zustimmung. Die sich anschließende, rege Diskussion machte deutlich, dass sich die neue Partei mit ihren konsequent pro europäischen Inhalten auf dem richtigen Weg befindet. Die letzte Ausfahrt Richtung „rosige Zukunftsperspektive“ kann nur EUROPA heißen. Punke wie die konsequente Umsetzung der Energiewende, das Gestalten einer gemeinsamen Außenpolitik oder die Schaffung einer gemeinsamen europäischen Armee ernteten viel Applaus. Die Teilnehmer waren sich darin einig, dass Europa im globalen Vergleich mit einer Stimme sprechen muß, um in der Welt ernst genommen zu werden.
Das Treffen in Berlin hat gezeigt, dass die „Europäische Föderalistische Partei“ nicht mehr nur von einem gemeinsamen Europa träumt. Dafür sind die Mitglieder zu wach. Europa wird gelebt! Und auf dem weiteren Weg zum großen Ziel konnten in Berlin neue Mitglieder für die EFP Deutschland gewonnen werden. Noch vor der Europawahl 2014 wird sich die neue Partei u.a. in München, Potsdam, Dresden, Dortmund und anderen Städten vorstellen, um weiterhin Leidenschaft für Europa zu entfachen.
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Berlin, 23.11.2013: Die erst im Oktober 2013 in München gegründete „Europäische Föderalistische Partei“ (EFP) mit ihrem Vorsitzenden Björn-Georg Strobel hat sich im A&O Berlin Hauptbahnhof im Regierungsviertel interessierten Europäern vorgestellt. Dabei gab Jörg Buntenbach (Generalsekretär der EFP Deutschland) einen konkreten Überblick über die Ziele der Partei. Das Kernziel, „die Schaffung der Vereinigten Staaten von Europa mit einem gemeinsamen Wirtschafts-, Steuer- und Sozialsystem, um gleiche Grundvoraussetzungen für alle zu schaffen“, stieß dabei auf einhellige Zustimmung. Die sich anschließende, rege Diskussion machte deutlich, dass sich die neue Partei mit ihren konsequent pro europäischen Inhalten auf dem richtigen Weg befindet. Die letzte Ausfahrt Richtung „rosige Zukunftsperspektive“ kann nur EUROPA heißen. Punke wie die konsequente Umsetzung der Energiewende, das Gestalten einer gemeinsamen Außenpolitik oder die Schaffung einer gemeinsamen europäischen Armee ernteten viel Applaus. Die Teilnehmer waren sich darin einig, dass Europa im globalen Vergleich mit einer Stimme sprechen muß, um in der Welt ernst genommen zu werden.
Das Treffen in Berlin hat gezeigt, dass die „Europäische Föderalistische Partei“ nicht mehr nur von einem gemeinsamen Europa träumt. Dafür sind die Mitglieder zu wach. Europa wird gelebt! Und auf dem weiteren Weg zum großen Ziel konnten in Berlin neue Mitglieder für die EFP Deutschland gewonnen werden. Noch vor der Europawahl 2014 wird sich die neue Partei u.a. in München, Potsdam, Dresden, Dortmund und anderen Städten vorstellen, um weiterhin Leidenschaft für Europa zu entfachen.
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