Jörg Bode, niedersächsischer FDP-Fraktionsvize, kritisiert VW-Chef Matthias Müller und nimmt Ministerpräsident Weil und Wirtschaftsminister Lies in Schutz!
Datum: Montag, dem 02. Mai 2016 Thema: Sachsen News
Jörg Bode zu VW-Chef Matthias Müller:
Osnabrück (ots) - Die Opposition in Niedersachsen will die VW-Krise erneut zum Thema im Landtag machen.
Anlass ist die Kritik von VW-Vorstandsvorsitzenden Matthias Müller an den Aufsichtsratsmitgliedern Stephan Weil und Olaf Lies am vergangenen Donnerstag.
Weil ist Ministerpräsident, Lies Wirtschaftsminister in Niedersachsen. "Das war ein starkes Stück von Müller", sagte FDP-Fraktionsvize Jörg Bode der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Montag).
Offenbar müsse man klar machen, wer das Sagen habe. "Müller arbeitet für das Land. Und nicht das Land für Müller", sagte Bode.
Müller hatte Unverständnis darüber geäußert, dass die Diskussion über die Managerzulagen über den Aufsichtsrat "in die Öffentlichkeit getragen wurde".
Weil und Lies (beide SPD) hatten zuvor öffentlich deutliche Zeichen bei den Boni gefordert.
Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion
Telefon: +49(0)541/310 207
Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58964/3315924, Autor siehe obiger Artikel.
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Osnabrück (ots) - Die Opposition in Niedersachsen will die VW-Krise erneut zum Thema im Landtag machen.
Anlass ist die Kritik von VW-Vorstandsvorsitzenden Matthias Müller an den Aufsichtsratsmitgliedern Stephan Weil und Olaf Lies am vergangenen Donnerstag.
Weil ist Ministerpräsident, Lies Wirtschaftsminister in Niedersachsen. "Das war ein starkes Stück von Müller", sagte FDP-Fraktionsvize Jörg Bode der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Montag).
Offenbar müsse man klar machen, wer das Sagen habe. "Müller arbeitet für das Land. Und nicht das Land für Müller", sagte Bode.
Müller hatte Unverständnis darüber geäußert, dass die Diskussion über die Managerzulagen über den Aufsichtsrat "in die Öffentlichkeit getragen wurde".
Weil und Lies (beide SPD) hatten zuvor öffentlich deutliche Zeichen bei den Boni gefordert.
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